Ich nehme seine Freundin
Datum: 03.10.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Hardcore,
... wir miteinander kopulierten.
Frank hatte wirklich einen wahren Schatz geheiratet, dieser Glückspilz!
Martina und ich keuchten, drückten unsere Körper fest aneinander, trieben und pressten unsere Becken aufeinander. Nicht lange und ich war von dem Akt ziemlich geschwitzt.
Nach einer Ewigkeit meinte ich dann zu Martina, dass ich sie auch liebend gerne mal von hinten ficken möchte.
„Du weißt doch, wie geil ich deinen Arsch finde. Und es ist deine und meine Lieblingsstellung. Darf ich?“
Meine Stimme war heißer und vibrierte vor Erregung.
„Komm, ich möchte dich von hinten besteigen“, sagte ich. „Halte mir deinen geilen Knackarsch hin.“
„Gerne.“ Auch ihre Stimme zitterte leicht.
Ich erhob mich und entließ meinen kleinen Freund nur ungern aus seiner süßen Umklammerung. Völlig verschmiert von Martinas Liebessaft zog ich meinen Schwanz aus ihr, das Gummi dabei festhaltend und schaute voller Vorfreude zu, wie sie sich vor mir auf allen Vieren hin hockte und mir die Kehrseite darbot.
Was für ein Anblick!
„Wow. Sieht das geil aus. Ist das ein heißer Fickarsch“, keuchte ich, als sie den Rücken durchdrückte und mit ihrem Po zu wackeln begann, während sie ihre Schenkel auseinander nahm und so einen sehr geilen Anblick auf ihre Muschi bot.
„Dein Hintern ist praller geworden“, meinte Frank und gab ihr einen festen Klaps auf den Po.
„Das brauchst du mir nicht zu erzählen, das weiß ich“, erwiderte sie.
Ich spreizte ihre Pobacken auseinander und sah die ...
... nassen, geschwollenen Schamlippen offen vor mir. Mich nach vorne beugend, leckte ich mit der ganzen Zunge durch die Spalte, wobei ich auch kurz an ihrem Poloch ansetzte.
„Ich kann es einfach nicht oft genug wiederholen, welch knackigen, geilen Stutenarsch du hast, Martina. Du hast wirklich den heißesten Hintern, den ich kenne“, sagte ich mit aufgewühltem Ton.
Meine Lust hatte alle Hemmungen zur Seite geschoben. Ich war nur noch geil. Geil auf Martina. Geil auf diesen Hintern, geil auf diese enge Muschi. Jede Faser, jede Zelle meines Körpers lechzte vor Verlangen nach dieser Frau und ihrer Sinnlichkeit. Sie war der wahr gewordene Traum der Lust, Ekstase pur.
„Schleimer“, hörte ich es leise aus Franks Richtung. Als ich zu ihm blickte, grinste er nur breit über sein Gesicht.
Martina stöhnte auf, als ich meinen Schwanz an ihrem Eingang ansetzte und ihn mit einem einzigen langen Stoß ganz hinein stieß. Ich spürte ihre prallen Arschbacken an meinem Unterleib, als ich gänzlich in ihrem Lustkanal steckte. Ist das ein geiles Gefühl, ging es mir durch den Kopf.
Ich krallte mich an ihren Hüften fest und fickte sie fest, aber gefühlvoll. Mal schneller, mal langsamer. Es klatschte und schmatzte bei jedem hinein. Ihr Po bot einen verdammt scharfen Anblick, wie mein Schwanz dazwischen hin und her glitt.
Meine Hände wanderten am Rücken nach oben, griffen herum und packten Martinas schaukelnde Brüste.
Daran festhaltend und massierend, fickte ich laut stöhnend und keuchend ...