Ich nehme seine Freundin
Datum: 03.10.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Hardcore,
... …?“, fragte ich.
„Du bist einfach zu gnädig zu mir“, meinte Frank leicht süffisant.
Martina schüttelte leicht amüsiert den Kopf.
„Und der da?“
Mit einer Hand deutete sie auf meinen Schwanz, der auf meinem linken Bein ruhte. Ich strich über den zuckenden Schaft.
„Wie gesagt“, ich hob die Schultern, „wenn du Lust hast, mit mir nachher noch mal … schließlich bin ich ja noch nicht gekommen …“
Martinas Finger strichen über meine Eichel.
„Mal schauen, ok?“
Ich nickte. Ja, ich würde noch mal mit dir ficken und in dir schön abspritzen dürfen, dachte ich.
Martina überlegte.
„Wie wäre es mit einer kurzen Pause? Ich muss sowieso mal Pipi.“
Frank und ich stimmten zu. Er griff zu seinen Zigarillos und bot mir eine an.
„Danke“, sagte ich und steckte sie mir an, während Martina auf der Toilette verschwand. Auch Frank zündete sich eine an.
„Und dann zum Finale, oder?“, fragte ich ihn.
„Mal schauen, würde ich sagen“, antwortete er, wobei er sich leicht über den Schwanz strich. Dieser stand noch immer voll im Saft, während meiner etwas an Härte verloren hatte.
„Dir gefällt es heute Abend, nehme ich an.“
„Gefallen? Es ist einfach nur … geil. Wie ich dir eben schon im Bad gesagt hab. Ich hätte ja nie gedacht, dass ich wirklich mal bei Martina ran darf. Und dass es dann noch ein so heißer Abend wird, sowieso nicht. Ich weiß eigentlich gar nicht, wie ich euch, wie ich ihr dafür je danken kann.“
Frank winkte ab.
„Gar nicht. Habe ich dir aber ...
... schon gesagt.“
„Ja, ich weiß. Ansonsten gibt’s Schläge.“
„Genau!“ Frank grinste mich an. „Und jetzt sei still damit. Ich will nix mehr davon hören.“
Kurz darauf kam Martina zurück ins Zimmer. Sie hielt drei Gläser mit Rotwein in der Hand.
„Ich dachte, das ist jetzt genau das Richtige.“
„Das ist eine prima Idee“, meinte ich und nahm ihr ein Glas aus der Hand. Das andere gab sie Frank und setzte sich wieder zwischen uns.
Martina hielt ihr Glas in die Höhe.
„Stößchen, meine Herren“, meinte sie und wir stießen gemeinsam an.
Ich nahm einen tiefen Schluck und spürte erst jetzt, wie ausgetrocknet meine Kehle war.
„Mmmh, das tut gut“, sagte ich und lehnte mich zurück an die Wand. Dann legte ich meinen linken Arm um Martinas Taille und schaute sie an.
„Und, Martina“, begann ich, „ich wollte eigentlich nur mal Danke sagen. Du weißt, wofür.“
Martina sagte nichts, sondern schenkte mir ein Schmunzeln und prostete mir dann als Bestätigung zu. Manchmal sagen eben Gesten mehr als tausend Worte.
Und während wir den Wein genossen, streichelte ich versonnen mit der Hand, die auf ihrem linken Oberschenkel ruhte, diesen mit den Fingerspitzen. Ich genoss einfach ihren warmen Körper an mir. Insbesondere nach so langer Zeit als Single. Da ist es schon etwas angenehmes, endlich wieder einen anderen Körper neben sich spüren zu dürfen. Und, es ist Martinas Körper. Der Körper, der mich so magisch anzieht und erregt.
Ich spüre, wie mein Schwanz langsam wieder zum Leben ...