1. Ich nehme seine Freundin


    Datum: 03.10.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Hardcore,

    ... ich fast an ihrem Lustdelta angelangt war. Dann stoppte ich, wendete meinen Kopf und begann das gleiche Spiel mit ihrem anderen Bein.
    
    Ich spürte, wie sie leicht zitterte, als ich erneut in die Nähe ihres Geschlechts kam. Tief atmete ich ein, nahm den Geruch ihrer feuchten Frucht in mich auf, genoss die Zartheit ihrer Haut und spürte in mir ein nie dagewesenes Verlangen. Verlangen nach dieser Frau, diesem formvollendeten Geschlecht, welches jetzt so Nahe vor mir war und wartete.
    
    Ich spreizte ihre Beine mit den Händen noch ein wenig weiter auseinander und beobachtete, wie sich ihre geschwollenen Schamlippen öffneten. Sah das helle Fleisch dazwischen vor Feuchtigkeit glänzen. Behutsam strich ich von den Schenkeln her nach innen, bis ich die äußeren Schamlippen erreichte. Martinas Unterleib zitterte. Und sie stöhnte verhalten auf, als ich mit den Fingerspitzen über ihre schönen Schamlippen glitt, diese öffnete und genau in das Paradies blickte. Meine Daumen massierten ihren Damm kurz vor ihrem Poloch, während die Zeigefinger sachte durch die Spalte glitten. Es war sehr heiß und feucht, und ihr Stöhnen nahm zu.
    
    „Oh … ja, Michi. Mmmh …“, hörte ich sie japsen.
    
    Ich blickte kurz nach oben und sah, dass sie nicht mehr an Franks Schwanz blies, sondern ihn nur kräftig rieb. Frank hatte einen Arm um sie gelegt und beobachtete unser Treiben.
    
    „Na mach schon“, sagte er dann zu mir, „leck sie endlich!“
    
    Und ich tat es. Meine Lippen berührten ihre Scham. Zum ersten Mal ...
    ... leckte ich die Fotze meiner besten Freundin! Einer meiner geilsten Träume wurde in diesem Moment wahr. Sie schmeckte wirklich so geil und erotisierend, wie ich es mir immer vorgestellt hatte.
    
    Und Martina schien meine Arbeit zu genießen. Denn als ich mit der Zunge begann, in ihrer Spalte hin und her zu fahren, entwich ihr ein kleiner Schrei und sie atmete tief ein.
    
    „Ahhh …“, war alles, was über ihre Lippen kam.
    
    Die Lippen zwischen ihren Schenkeln dagegen forderten mehr, denn Martinas Becken geriet in Bewegung, kam meiner Zunge entgegen und überschwemmte mich allmählich mit ihrem Nektar. So tief es ging, schob ich nun meine Zunge in die heiße Öffnung. War das ein Gefühl. Völlig hemmungslos bearbeitete ich nun Martinas heiße Möse, wobei ich aber geflissentlich ihren Kitzler ausließ – noch! Zwar züngelte ich um ihren kleinen Lustknopf herum, vermied es jedoch, ihn zu berühren. Das wollte ich mir noch ein wenig aufbewahren. Aber ich ließ es mir nicht nehmen, ihr zusätzlich zu meiner Zunge auch noch drei Finger in diese dampfende Öffnung zu versenken. So leckte und fickte ich sie, während Frank sich an ihrem Busen vergnügte.
    
    Martina wurde immer lauter, ihre Lust immer größer und das Verlangen nach Erlösung immer heftiger.
    
    Dann endlich schwirrte meine Zunge über ihren kleinen Kitzler, wurde von meinen Lippen umschlossen und ich saugte daran. Martina schrie vor Erregung auf. Dazu zog ich ihren Venushügel etwas nach oben, wodurch die Haut gestrafft wurde. Hin- und her, von ...
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