1. Ich nehme seine Freundin


    Datum: 03.10.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Hardcore,

    ... den Satz.
    
    Ich nickte.
    
    „Genau. Du weißt doch, Martina, wie gerne ich dich mal lecken … und auch ficken würde. Und weil ich heute schon so … so intim bei dir sein durfte ...“
    
    Mir schlug das Herz bis zum Hals, als ich ihr dieses Geständnis machte und meine Bitte äußerte.
    
    Es war das eine, wenn man dies zu jemandem sagt, wenn man etwas betrunken und angezogen ist. Aber wieder etwas völlig anderes, wenn man sich in einer solchen Situation wie der jetzigen befand. Fand ich jedenfalls. Daher auch meine Aufgeregtheit.
    
    Während ich so stotternd vor Martina stand, ging Frank neben Martina aufs Bett. Dabei beobachtete er uns abwechselnd und spielte dabei gedankenverloren mit seinem erwachenden Glied.
    
    Ich schaute Martina jetzt direkt in die Augen. Die offene Frage in meinem Blick.
    
    „Was meinst du, Schatzi?“, wandte sie sich an ihren Mann.
    
    Der zuckte jedoch nur mit den Schultern.
    
    „Das musst du entscheiden. Er will dich lecken und ficken, nicht mich.“
    
    „Du hättest nichts dagegen?“, fragte sie bei ihm nach.
    
    „Warum sollte ich?“
    
    „Na, ich bin deine Frau. Deshalb.“
    
    Seine Antwort schien sie etwas zu überraschen.
    
    „Streicheln, Fingern und Zuschauen ist eine Sache. Aber Lecken und auch Ficken?“
    
    „Nana. Hast du vergessen, dass du gerade eben noch seinen Schwanz im Mund hattest? Das ist das gleiche wie lecken. Außerdem, die Pappnase gibt sowieso keine Ruhe, bis er …“
    
    Martina stimmte ihm nickend zu.
    
    „Hast ja recht. Ich wollte dich doch auch nur ein ...
    ... bisschen aufziehen, Schatz.“
    
    Dann gab sie ihm einen Kuss auf seinen Mund. Ihre Hand wanderte dabei zielstrebig zwischen seine Schenkel, wo der Schwanz immer mehr an Größe zunahm. Zärtlich griff sie nach ihm und begann ihn zu reiben. Dann blickte sie wieder zu mir, sah, dass auch ich meinen Halbsteifen in der Hand hielt. Sie lächelte.
    
    „Komm schon her. Frank und ich hatten uns darüber schon vor längerer Zeit mal ausführlich unterhalten.“
    
    Meine innere Anspannung ließ nach.
    
    „Aha.“
    
    Mehr bekam ich nicht über die Lippen. Das lag aber auch daran, dass Martina sich selber zwischen die Schenkel griff, während sie sich – ohne den Blick von mir abzuwenden – über Franks Schwanz beugte und ihn dann mit einem Augenzwinkern in den Mund nahm. Frank stöhnte leise auf, als ihre Zunge die Arbeit aufnahm.
    
    Sie zwinkerte mir erneut zu, deutete mit ihrer Hand auf ihre Muschi und bewegte leicht das Becken vor und zurück.
    
    Diese Einladung war ja wohl eindeutig, oder?
    
    „Das sieht geil aus, wie du ihn bläst, Martina.“
    
    Mit diesen Worten kam ich auch aufs Bett gekrabbelt und bugsierte mich vor sie.
    
    Tief nahm sie seinen Schwanz rein, während sie mich noch immer wartend anblickte. Ein Lächeln konnte ich bei ihr ausmachen, als ich mich nach vorne beugte und ihre aufgerichteten Knie küsste.
    
    Sanft strich ich mit der Zunge über ihre glatte Haut, meine Hände dabei unterstützend zur Hilfe nehmend. So arbeitete ich mich langsam aber sicher an der Innenseite ihres einen Beines nach oben, bis ...
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