Ich nehme seine Freundin
Datum: 03.10.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Hardcore,
... oben nach unten, kreisend, tupfend und mit meinen Zähnen daran knabbernd massierte ich dieses kleine Knöpfchen. Ihr Becken zuckte immer wilder hin und her, bis sie auf einmal anfing, konvulsiv zu zucken.
Mit ziemlich lautem Stöhnen kam es ihr. Sie presste meinen Kopf mit der Hand fest an die Fotze, während ihre Beine mich schraubstockähnlich einklemmten. Und ich leckte, fingerte und rieb weiter, bis die Wogen des Orgasmus langsam abebbten und sie mir signalisierte, dass weitere Stimulationen eher unangenehm als lustfördernd wären.
Also hörte ich mit der direkten Stimulation auf, fuhr sanft mit breiter Zunge noch einmal durch ihr Geschlecht, bevor ich an einem Schenkel küssend bis zum Knie nach unten wanderte.
„Das war vielleicht geil, Martina“, sagte ich zu ihr, als ich mich mit nassem Gesicht erhob und hochblickte.
„Jetzt hab ich bestimmt einen Krampf in der Zunge“, fügte ich scherzhaft bei.
„Jetzt ist einer aber glücklich“, sagte Frank süffisant.
Dabei grinste er frech und breit. Auch sie lächelte, als sie zu mir rüber blickte und meinen angeschwollenen Luststab sah, den ich sanft streichelnd in der Hand hielt. Das Zungenspiel bei ihr hatte mich aufs Neue erregt und ich wollte nun eigentlich nichts lieber, als meinen Schwanz endlich mal in sie zu schieben.
„Na, Michi. Dein kleiner Freund ist aber schon wieder forsch“, meinte sie zu mir, abwartend, was jetzt von mir kommen würde.
„Forsch? Der ist allerbester Laune. Aber auch kein Wunder, ...
... oder?“
Ich hob fragend die Augenbraue.
„Darf ich … ihn … ? Du weißt doch, dass ich alles dafür geben würde, um ihn …“
„Darf er?“, fragte sie Frank mit süffisantem Lächeln.
Er zuckte die Schultern.
„Wenn du es willst. Warum nicht? Außerdem … das hast du mich eben auch schon mal gefragt, weißt du nicht mehr?“ Frank schüttelte den Kopf. „Alzheimer!“
Zu mir sagte er dann: „Ich würde mich beeilen, sonst vergisst sie am Ende noch, wozu ihr Schlitz noch gut ist, außer zum pinkeln.“
„Du bist doof“, sagte sie schmollend. Dann erhob sie sich vom Bett und stand auf.
Wir blickten sie beide fragend an, doch sie beruhigte uns.
„Keine Sorge. Ich will nur was holen. Mmmh, wo hatte ich es denn?“, überlegte sie, sich dabei umschauend.
„Ach ja, hier.“
Sie ging zum Tisch und griff in die Schublade. Dann warf sie mir ein kleines Päckchen zu.
„Hier Michi. Das brauchst du.“ Ich fing es auf. Es war ein Präservativ.
Martina ging wieder aufs Bett und krabbelte auf allen Vieren zu Frank.
„Ohne Gummi geht’s nicht in die Muschi.“
„Danke. Ich hätte auch einen dabei gehabt, weißt du? Als Single habe ich immer welche dabei.“
Dann öffnete ich das Päckchen und streifte ihn etwas unbeholfen über mein Glied.
Sie schauten mir dabei beide interessiert zu, wie ich mit zittrigen Händen das Gummi nach unten abrollte.
„So. Eingepackt und versandfertig“, meinte ich, als ich fertig war.
Martina grinste.
„Na dann, Michi. Lass deinen Traum mal wahr werden.“
Sie lehnte ...