1. Zur Hure erzogen 114 - Am Straßenstrich


    Datum: 01.10.2018, Kategorien: Hardcore,

    ... und holte seinen noch schlaffen Schwanz heraus.
    
    „In dem Zustand kriege ich den Gummi nie drüber!“, dachte ich. Obwohl ich ja jetzt schon einige Wochen im Milieu arbeitete, hatte ich – eben weil meine bisherigen Kunden weitgehend AO mochten – relativ wenig Erfahrung im Umgang mit Kondomen. Ich griff nach seinem Lümmel und begann ihn zu wichsen.
    
    „Hey, du sollst mir einen blasen. Einen runterholen kann ich selber!“, beschwerte sich der Typ.
    
    Gleichzeitig griff er nach eine meiner Brüste und begann sie grob zu kneten. Offensichtlich fand er das geil, denn ich spürte, wie sein Schwanz in meiner Hand schneller anwuchs.
    
    Ich holte das Kondom aus der Verpackung und versuchte es, ihm über den Schniedel zu ziehen. Meine mangelnde Erfahrung und das schlechte Licht brachten es mit sich, dass ich mich recht ungeschickt anstellte.
    
    Endlich hatte ich es geschafft und das Ding war über seinen Harten gestülpt. Wie mechanisch beugte ich mich zu ihm und stülpte meinen Mund drüber.
    
    „Bäh!“, schoss es mir in den Kopf, denn das Kondom schmeckte grauslich.
    
    Ich überwand mich und begann zu saugen.
    
    Der Mann stöhnte auf.
    
    Ich hatte immer gerne geblasen, aber an ...
    ... dem gelblichen Gummi zu lutschen machte keinen Spaß - zumindest nicht mir.
    
    Anscheinend machte ich es trotzdem gut, denn es dauerte nicht lange und der Kerl stieß mir von unten in meine Mundhöhle.
    
    „Du ... bist ... echt ... gut, ... du Schlampe!“, keuchte er erregt. „Ich ... komme gleich!“
    
    „Gott sei Dank!“, dachte ich und saugte noch stärker.
    
    Er drückte sich nun immer schneller in meinen Mund, dann bäumte er sich auch schon auf und ich spürte, wie er in den Gummi spritzte.
    
    „Raus jetzt, du Schlampe!“, fuhr er mich grob an, noch während er das Präservativ von seinem nun schlaffen Penis zog und mich verächtlich ansah.
    
    Ich kannte solche Reaktionen. Männer gehen zu Huren, weil sie Druck abbauen müssen. Aber viele verachten die Nutte – und oftmals auch ein bisschen sich selbst. Das wird ihnen oft klar, sobald sie ihren Orgasmus hatten. Dann möchten sie das eben Erlebte schnell wieder verdrängen.
    
    Ich kam seiner Aufforderung aber ohnehin gerne nach.
    
    Kaum war ich draußen, da rauschte er auch schon mit dem Auto davon.
    
    Mir fiel plötzlich auf, dass ich noch immer mit blankem Busen dastand und zog BH und Shirt wieder an ihre vorgesehen Plätze. 
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