1. Zur Hure erzogen 114 - Am Straßenstrich


    Datum: 01.10.2018, Kategorien: Hardcore,

    ... Mirko es gewollt hatte.
    
    Nun umrahmte ich meine Augen mit flüssigem schwarzem Eyeliner. Ich machte das sehr gründlich. Immer dicker wurden die Striche, bis die Augen von einer fetten und tiefschwarzen Linie eingerahmt wurden.
    
    Zuletzt zog ich die Konturen meiner Lippen mit einem dunkelroten Lipliner nach, ehe ich sie mit einem etwas helleren, aber ebenfalls roten, Lippenstift ausmahlte. Ich machte das, bis die kleinen Fältchen und Vertiefungen der Lippen nicht mehr zu sehen waren.
    
    Zum Abschluss trug ich noch Lipgloss, das meine Lippen feucht schimmern ließ.
    
    Noch einmal betrachtete ich mich und befriedigt stellte ich fest, dass ich aussah - wie eine Hure! Zum Schluss zupfte ich mir noch ein paar Strähnchen ins Gesicht und verließ das Klo.
    
    Mirko wartete schon ungeduldig. Als er mich sah, war er aber sichtlich beeindruckt.
    
    „Das passt. Schaust geil aus. Aber jetzt komm!“
    
    Er verfrachtete mich in ein protziges Auto und wir fuhren ein Stück durch die Stadt, bis er an einem Parkplatz hielt, wo bereits einige Huren herumstanden.
    
    „Hier, dort drüben an der Laterne da, da ist der Platz von Jackie. Den kannst du übernehmen.“
    
    „Ok“, antwortete ich nervös. Nun würde ich tatsächlich als Straßenhure arbeiten. Hätte ich nicht schon Erfahrung vom Babystrich gehabt, dann hätte ich wohl komplett die Panik bekommen. Damals war ich aber aus reiner Lust anschaffen gegangen – heute hatte ich mich dagegen freiwillig einem brutalen Zuhälter angedient, und ich wusste bereits ...
    ... jetzt, dass ich aus der Nummer nur mehr schwer wieder rauskommen würde.
    
    Mit zittrigen Beinen stieg ich aus dem Auto aus und schlenderte hüftwackelnd zu meinem angewiesenen Platz. Als ich mich umdrehte und an den Laternenpfahl lehnte, sah ich, dass Mirko noch immer dastand und mich die anderen Nutten nicht weiter beachteten.
    
    Zu meiner Überraschung stieg Mirko noch aus dem Auto und kam zu mir.
    
    „Ich will doch mal lieber nachschauen, ob du geil genug bist“, sagte er, als er vor mir stand. Er griff mir an den Reißverschluss meiner Shorts, um ihn zu öffnen.
    
    Ich zuckte reflexartig zurück. Doch das hätte ich lieber nicht tun sollen, denn im nächsten Moment, schneller als das ich überhaupt hätte reagieren können, bekam ich eine saftige Ohrfeige.
    
    „Wenn ich dich angreifen will, dann hältst du gefälligst hin, blöde Schlampe!“, zischte er mich an. Er packte mich grob an den Haaren und hielt mich fest. Seine andere Hand fuhr ihn meinen Schritt und knetete meine Muschi.
    
    „Was habe ich gerade gesagt?“, fuhr er mich an.
    
    Ich schob ihm mein Becken entgegen. Es war verrückt, ich hatte wirklich Angst, aber gleichzeitig fühlte ich förmlich, wie meine Muschi auszulaufen begann.
    
    „Ja, das passt. Wenigstens dafür bist du zu gebrauchen. Ich komme in zwei Stunden zurück. Dann will ich mindestens 200 Flocken sehen! Wenn nicht, dann prügle ich sie aus dir raus. Hast du das verstanden?“
    
    „Ja, Mirko“, keuchte ich vor Angst … und Erregung.
    
    „Gut! Halt dich ran, Nutte!“
    
    Im nächsten ...
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