1. Zur Hure erzogen 114 - Am Straßenstrich


    Datum: 01.10.2018, Kategorien: Hardcore,

    ... Moment ließ er mich los und ging zum Auto, als wäre nichts gewesen. Er stieg ein und fuhr davon.
    
    Da stand ich nun also und fühlte mich mehr als Hure als jemals zuvor. Bei der Arbeit im Studio hatte ich einfach nur auf Kunden warten müssen – und mit denen war der Sex mal mehr mal weniger gut, aber meistens hatte ich Spaß gehabt. Jetzt war ich eine billige Straßenhure, die sich den Freiern präsentieren musste.
    
    Was das bedeutete, merkte ich bald als ein Auto nahte. Sofort richteten sich die anderen Frauen auf, streckten ihre Brüste heraus und präsentierten sich.
    
    Doch der Wagen fuhr nur langsam vorbei und der Fahrer starrte uns nur an.
    
    „Bist wohl neu, nicht wahr? Wenn du dich nicht anbietest, dann wird das nichts!“, sprach mich eine brünette, etwas ältere, Hure an.
    
    Ich nickte. Es hatte wohl keinen Zweck zu leugnen.
    
    „Dann solltest du dich aber schnell daran gewöhnen. Mirko duldet kein Versagen. Ich habe gehört, wie er zu dir gesagt hat, dass er zweihundert von dir sehen will. Wenn du nicht wie Jackie im Krankenhaus landen willst, dann musst du dich ranhalten.“
    
    Es lief mir kalt den Rücken hinunter. Diese Jackie hatte wohl mehr als nur ein blaues Auge abbekommen „Arbeitest du auch für ihn?“, fragte ich sie.
    
    „Arbeiten? So könnte man es auch nennen. Aber im Grunde gehören wir ihm ... Da kommt der nächste. Den schnapp‘ ich mir!“
    
    Wieder kam ein Auto angefahren. Die Brünette stellte sich in Pose, streckte ihre Titten raus und legte ihren Arm in die Hüfte. So ...
    ... blickte sie dem langsam sich näherndem Auto entgegen. Es fuhr an den anderen Huren vorbei, die sich ebenfalls anboten. Eine von ihnen fasste sich an die Möpse, presst sie zusammen und streckt sie dem Fahrer anbiedernd entgegen.
    
    Der Wagen blieb tatsächlich vor der Brünetten stehen und das Fenster öffnete sich. Sie beugte sich nach unten und steckte den Kopf halb ins offene Fenster hinein.
    
    „Hallo Süßer! Ich bin Michelle!“, hörte ich sie mit rauchiger Stimme sagen.
    
    „Fünfzig!“, hörte ich sie auf die Frage, die ich nicht verstand, antworten und wusste sofort, dass er sie gefragt hatte, was sie fürs Ficken verlangt.
    
    Dann stieg sie ein und sie fuhren zusammen weg. Doch nicht weit, bei der Einfahrt zum Parkplatz bog das Auto ein und fuhr ans hintere Ende um zu parken. Es war klar, was dort passieren würde.
    
    Ich wartete.
    
    Irgendwann kam eine große dunkle Limousine angefahren. Ich machte mich bereit, mich ebenfalls zu präsentieren. Doch dieser hielt schon viel weiter vorne an, bei einem der ersten Mädchen, die dort herumstanden. Eines stieg ein.
    
    Bald sah ich Michelle wieder aus dem Auto aussteigen und zurückkommen. Der frisch gefickte Fahrer startete und fuhr weg.
    
    Sie war noch nicht zurück, da hielt ein Auto vor mir. Ich hatte es gar nicht bemerkt, denn es kam von meinem Ende der Straße angefahren.
    
    „Na du?“, ertönte es aus der geöffneten Seitenscheibe.
    
    Mir rutschte das Herz in die Hose, gleichzeitig schien aber meine Möse zu jubilieren. Ich ging arschwackelnd ...
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