1. Zur Hure erzogen 114 - Am Straßenstrich


    Datum: 01.10.2018, Kategorien: Hardcore,

    Dragan und Slobo brachten mich wieder zu ihrem Chef Mirko. Ich war immer noch nackt, die Haare waren zerzaust, die Schminke verronnen, Sperma klebte mir im Gesicht und lief aus meiner Möse. Als ich so an Mirkos Sekretärin vorbeikam, schämte ich mich etwas – ein Gefühl, das mir sonst eher fremd war, aber angesichts der recht konservativ aussehenden Frau fühlte ich mich etwas unbehaglich. Sie sah aber nur kurz auf und arbeitete dann ungerührt weiter.
    
    Auch für Mirko war meine Erscheinung offensichtlich nichts Ungewöhnliches, zumindest sagte er nichts zu meinem Aussehen.
    
    „Dragan und Slobo haben erzählt, dass du dich gut gehalten hast. Normalerweise sind die Mädls ein heulendes Elend, wenn die Burschen mit ihnen fertig sind.“
    
    „Ach, ich hab schon Ärgeres erlebt, eigentlich war es ganz geil“, meinte ich. Ich wollte ihm klarmachen, dass ich einiges wegstecken konnte und sogar noch Spaß dabei hatte.
    
    „Mit Willi auch?“, fragte er. „Er ist ein guter Portier, aber den meisten Mädchen graust es, wenn er sich auf ihnen abarbeitet.“
    
    „Kein Problem, ich mag die Dicken, aber er könnte sich mal ein bisschen waschen.“
    
    „Also gut“, Mirko wechselte das Thema, „du wirst auf der Stuwerstraße stehen. Da kommen sicher auch Typen, die schon länger keine Dusche gesehen haben. Wenn du dich von einem nicht vögeln lassen willst, ist das deine Sache.“ Sein Blick wurde ernst. „Aber wenn du nicht genügend Kohle ablieferst, wenn ich abkassieren komme, dann setzt's was, verstanden?“
    
    „Ja“, ...
    ... beeilte ich mich zu sagen, während ich mich erinnerte, was er gesagt hatte, dass er mit der Frau gemacht hatte, für die ich einspringen sollte.
    
    „OK, das haben wir also geklärt. Pass auf: Auf der Straße kostet Französisch 30 Euro, normaler Verkehr 50. Beides zusammen 70. Für Griechisch kannst du noch 30 mehr verlangen. Sonderwünsche natürlich extra. Ich nehme an, dass du es in dem Studio, wo du bisher gearbeitet hast, mehr verdient hast, aber auf der Straße ist die Konkurrenz groß. Ob du es ohne Gummi machst, ist deine Sache, aber wenn du was verdienen willst, dann solltest du es anbieten – es gibt genug Mädchen, die nicht auf Schutz bestehen …“
    
    „Ja, kein Problem… ich habe es bisher auch praktisch immer ohne gemacht“, beeilte ich mich zu sagen.
    
    „OK, ich sag dir nur: Das sind oft Herren, die nicht besonders gesund ausschauen. Wenn du dir was einfängst, ist es dein Risiko. Alles klar?“
    
    Er wartete meine Antwort nicht ab, sondern wies auf einen Sessel, auf dem ein Kleiderhaufen lag: „Da, nimm das und zieh es an. Stiefel hast du ja schon mitgebracht.“ – Offensichtlich hatte er, während ich von Dragan und Slobo durchgezogen war, den Inhalt meines Rucksacks begutachtet.
    
    „Auf dem Gang ist ein Klo. Da kannst du dich herrichten“, sagte Mirko. „Spar nicht mit Make-up und dem ganzen Zeug. Die Freier stehen auf geschminkte Weiber. Und abends ist das Licht draußen schlecht. Wenn du kein ordentliches Make-up hast, dann sieht man nicht gleich, dass du eine Nutte bist… und noch ...
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