1. Zur Hure erzogen 114 - Am Straßenstrich


    Datum: 01.10.2018, Kategorien: Hardcore,

    ... was: du muss nicht auf Lady machen, das erwarten die Freier auf der Straße nicht. Du sollst billig aussehen – schließlich bist du das ja auch.“ Er lachte.
    
    Mit dem Kleiderbündel in der Hand musste ich wieder nackt an der Vorzimmerdame vorbei, die mich aber auch jetzt nicht beachtete – wahrscheinlich war sie es gewohnt, dass Frauen hier splitternackt herumliefen.
    
    Am Klo sah ich mir erstmal an, was Mirko mir zum Anziehen gegeben hatte. Als erstes zog ich einen schmalen weißen Strapsgürtel mit dazugehörigen grobmaschigen Netzstrümpfen an.
    
    Zu meiner Überraschung hatte ich keinen Minirock bekommen, sondern silber-metallic glänzende Hotpants mit hohem Beinausschnitt. Ein Slip war nicht dabei, aber das hatte ich auch nicht erwartet. Selbst ein String wäre für ein schnelles An- und Ausziehen nur hinderlich.
    
    Erst nachdem ich in die Hotpants geschlüpft war, bemerkte ich die Besonderheit der Hose, die sie für meinen Job ideal machte. Sie hatte nämlich einen Reißverschluss, der vom vorderen bis zum hinteren Bund zu öffnen war. Um an mein Heiligtum zu kommen, war es also nicht einmal nötig, mir das Teil auszuziehen.
    
    Für obenrum hatte mir Mirko einen weißen Push-up-BH gegeben. Damit wollte mein Zuhälter wohl meine relativ kleine Oberweite kompensieren. Und tatsächlich sahen meine Titten damit eine Nummer – etwa Cup C – größer aus.
    
    Als Oberteil hatte ich ein neonpinkes Netzshirt bekommen, durch das der BH gut sichtbar war. Meine weißen Lack-Overkneestiefel passten ideal ...
    ... zu dem Outfit.
    
    Dann nahm ich mir mein Make-up vor. Da mir Mirko genau ins Gesicht gespritzt hatte und seinen Schwanz dann auch noch darin abgewischt hatte, sah ich total zerstört aus. Und weil Dragan mich dann auch noch in den Mund gefickt hatte, war auch mein Lippenstift völlig verwischt.
    
    Ich musste mich also zunächst einmal komplett abschminken bevor ich an die Wiederherstellung gehen konnte.
    
    Ich packte also meine Schminkutensilien aus und begann als erstes mein Gesicht zu reinigen. Auch meine Haare kämmte ich durch, zum Waschen blieb mir keine Zeit.
    
    Als ich mich so halbwegs sauber fühlte, begann ich damit, meinem Gesicht mit einer dicken Schicht Make-up einen einheitlichen Teint zu verleihen.
    
    Ich hatte zwar keine Pickel, aber Mirko hatte mir ja gesagt, ich sollte dick auftragen, und aus meiner bisherigen Erfahrung wusste ich auch, dass viele Männer zwar behaupteten, einen natürlichen Look zu bevorzugen, in der Praxis aber dann doch Perfektion bevorzugten.
    
    Ich verklebte also meine Poren, sodass mein Gesicht sehr glatt aussah. Als ich damit fertig war, sah ich schon einigermaßen nuttenhaft ordinär aus.
    
    Als nächstes tuschte ich meine Wimpern mehrmals und trug grün-türkisen Lidschatten auf. Zum Augenbrauenzupfen hatte ich nicht viel Zeit und entfernte nur einige störende Härchen. Dann verteilte ich die Farbe mit einem kleinen Schwämmchen und verstrich sie nach außen.
    
    Wieder betrachtete ich mich im Spiegel. Ja, mein Gesicht wirkte immer billiger – so wie ...
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