1. Zur Hure erzogen 112 - Vorstellungsgespräch


    Datum: 30.09.2018, Kategorien: Hardcore,

    ... ich will alle Facetten kennen lernen. Manchmal war bin ich mitten in der Nacht in die Strichgegend gegangen und habe mir die Frauen angeschaut wie sie da in ihren hohen Stiefeln auf Freier warten. Das sind Heldinnen für mich. Ich will so werden wie sie.“
    
    „Gut so“, kommentierte er mein Bekenntnis. „Dir ist also klar, dass du mir dafür verantwortlich bist, genügend Kohle abzuliefern, wenn ich oder einer von meinen Leuten kassieren komme?“
    
    „Ja, das habe ich verstanden.“ Nun wurde mir doch etwas mulmig. Er erkannte das sofort.
    
    „Schau nicht so ängstlich. Eine Hure muss glücklich dreinschauen. Die Kunden wollen das so. Du schaffst das schon. Scheinst ja ganz passabel auszusehen. Zieh dich mal aus“, verlangte er.
    
    Es hatte mich schon gewundert, dass er mich nicht nackt sehen wollte.
    
    Ich begann, mir langsam das Top über den Kopf zu ziehen.
    
    „Ein bisschen flotter. Ich hab‘ nicht ewig Zeit. Du brauchst hier nicht zu strippen, ich will nur sehen, was ich da gekauft habe!“
    
    Er sah es also so, dass er mich „gekauft“ hatte. Auch gut, dachte ich mir und entledigte mich nun ohne erotisches Geplänkel meiner Kleidung bis ich nackt vor ihm stand.
    
    Er war es wahrscheinlich gewohnt, dass sich Frauen, die sich das erste Mal so präsentieren musste, schämten, aber für mich war Nacktheit schon immer etwas ganz Normales gewesen, ja ich liebte es sogar, mich nackt zu präsentieren. Auch im Studio, in dem ich die letzten Wochen gearbeitet hatte, hatten wir die „Firmenphilosophie“ ...
    ... gehabt, Gäste nackt zu empfangen.
    
    Mirko war aufgestanden, um meinen Körper zu begutachten.
    
    „Die Titten sind recht mickrig“, meinte er abschätzig und griff danach. „Aber wenigstens schön fest. Ein paar Tattoos und Piercings fehlen auch noch, aber das kann man später noch machen. Im Moment können wir dich noch als Teeny-Fotze vermarkten.“
    
    Ich wollte sagen, dass ich mich eigentlich nicht mehr als „Teeny-Fotze“ sah, sondern eher als richtige erwachsene Hure sah, aber ich traute mich nicht, dem Mann zu widersprechen.
    
    „Zunge rausstrecken… so weit es geht!“, befahl er. Wie beim Arzt streckte ich die Zunge heraus. Er packte sie mit zwei Fingern und zog sie auf um ab, um zu sehen, wie kräftig sie ist.
    
    Offenbar war er zufrieden. „Ja, damit lässt sich was machen“, meinte er. „So, jetzt zeig mal, was du kannst!“, verlangte er und deutete mit seinem Kopf auf seinen Hosenstall.
    
    Gehorsam ging ich auf die Knie und öffnete den Reißverschluss. Da er keine Unterhose trug, hatte ich gleich seinen Pimmel vor mir. Routiniert zog ich ihm die Hose ein Stück herunter und machte mich an die Arbeit.
    
    Jetzt konnte ich endlich diese komische Bewerbungssituation vergessen und mich auf etwas konzentrieren, was ich wirklich konnte. Natürlich war mir klar, dass der Zuhälter jederzeit von einer seiner Huren einen geblasen bekommen konnte, aber ich wusste um meine Fähigkeiten beim Oralsex und hatte in den vergangene Monaten und vor allem in den letzten Wochen zahlreiche Schwänze zum Spritzen ...
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