1. Zur Hure erzogen 112 - Vorstellungsgespräch


    Datum: 30.09.2018, Kategorien: Hardcore,

    ... saß Da er mir keinen Platz anbot, sah ich mich gezwungen stehen zu bleiben.
    
    „Du bist also die Kleine, die für mich arbeiten will“, sagte er und musterte meinen Körper ungeniert. „Ich muss sagen, das ist recht … ungewöhnlich. Die meisten Mädchen muss man…“ Er suchte nach einem passenden Wort „mit ein bisschen Nachdruck dazu bringen anschaffen zu gehen.“
    
    „Ich hab schon ein bisschen Erfahrung“, sagte ich. „Seit ein paar Wochen arbeite ich einem Studio, und davor war ich öfters am Babystrich.“
    
    „Interessant… wie alt bist du eigentlich?“, wollte er wissen.
    
    „Ich bin 18… hab gleich nach meinem Geburtstag angefangen“, erklärte ich und erzählte von meiner Mutter, die mich schon immer darauf hingetrimmt hatte, Hure zu werden.
    
    „Du bist die Tochter von der geilen Jenny?“, rief er aus, als ich den Namen meiner Mutter erwähnte. „Die hat einen gigantischen Ruf… soll ja ein absolut geiles Stück sein. So eine Stute hätte ich gerne in meinem Stall. Wenn du was von ihren Genen geerbt hast, dann kommt für dich wohl tatsächlich kein anderer Job in Frage. Ganz abgesehen davon könnte ich dich wirklich brauchen. Derzeit allerdings nicht hier im Puff, sondern auf der Straße. Da ist eines von den Mädchen nicht einsatzfähig.“
    
    „Was ist denn mit dem Mädchen?“, fragte ich unbedarft, einfach höflichkeitshalber.
    
    „Ach, die blöde Nutte Jackie hat geglaubt, sie kann mich bescheißen! Da habe ich ihr ein blaues Auge und ein paar blaue Flecken verpasst. Leider kommt das bei den Freiern nicht ...
    ... so gut an.“
    
    Ich schluckte, denn ich konnte mir gut vorstellen, dass der Typ durchaus brutal sein konnte.
    
    Er sah mir in die Augen.
    
    „Ich mag es nicht, wenn meine Huren mich bescheißen. Und es gibt klare Zielvorgaben, die erreicht werden müssen. Wenn nicht …“ Ich wollte gar nicht genau wissen, was passieren würde, wenn man nicht genug anschaffen konnte.
    
    „Schau nicht so! Was hast du dir denn gedacht? Hast du geglaubt, dass du hier auf eigene Rechnung arbeiten kannst? Das ist vielleicht in dem Studio, wo du bisher warst so. Hier kannst du dir das aber gleich abschminken.“ Er grinste dreckig. „Meine Mädchen arbeiten für mich. Dafür gibt’s Kost und Logis. Du hast die Wahl. Das haben die meisten der Mädchen nicht…“ Wieder das dreckige Grinsen.
    
    „Will ich das wirklich?“, ging es mir durch den Kopf. Aber das Treffen von durchdachten Entscheidungen war noch nie meine Stärke. In Situationen wie dieser drängte sich immer mein Unterleib in den Vordergrund. So war es auch jetzt: Ich wusste, es war verrückt, aber die Vorstellung, zum Anschaffen auf dem Straßenstrich gezwungen zu werden, brachte meine Muschi zum Kribbeln.
    
    „Ja, OK“, hörte ich mich sagen. „Ich bin immer notgeil, immer feucht, seitdem ich denken kann. Ich will immer von allen gefickt werden. Meine Mutter ist auch so, ich habe es von ihr geerbt. Schon als Kind wollte ich eine Hure sein, und in den letzten Jahren ist der Drang noch größer geworden. Und sobald es möglich war, habe ich selber damit angefangen. Aber ...
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