1. Zur Hure erzogen 112 - Vorstellungsgespräch


    Datum: 30.09.2018, Kategorien: Hardcore,

    Nachdem ich die ersten Wochen im Bordell gearbeitet hatte, fragte mich meine Mutter, wie ich mir meine Zukunft vorstellte.
    
    „Ich will unbedingt weiterhin Hure sein. Ich weiß jetzt sicher, dass ich keinen anderen Job machen möchte. Ich habe ja auch nichts anderes gelernt… Und du wolltest ja immer, dass ich auch im Milieu arbeite. Dafür bin ich dir echt dankbar!“
    
    „Das ist lieb von dir“, sagte sie und umarmte mich dass ihre harte Plastiktitten gegen meine weichen Brüste drückten. Dann sah sie mir in die Augen.
    
    „Du hast dich sehr gut eingelebt und bist schon eine bessere Hure als viele ältere Frauen in dem Job. Du kannst natürlich gerne weiter hier arbeiten, aber dann wirst du nie andere Seiten des Gewerbes kennen lernen.“
    
    Sie machte mich neugierig. „Was meinst du damit?“, fragte ich.
    
    „Ich würde dir vorschlagen, auf dem Straßenstrich zu arbeiten. Da lernst du ganz andere Aspekte unseres Jobs kennen.“
    
    „Aber ich bin doch eh auf der Straße gestanden, als ich auf den Babystrich gegangen bin“, meinte ich.
    
    „Das ist etwas ganz Anderes. Als Professionelle auf der Straße zu stehen, ist eine größere Herausforderung. Hier im Studio kannst du davon ausgehen, dass die meisten Kunden dich zwar vielleicht hart abficken, aber doch einigermaßen mit Respekt behandeln. Das ist auf der Straße nicht so. Da bist du nur billiges Fickfleisch.“
    
    Andere Frauen hätte so eine Aussicht vielleicht abgeschreckt, aber meine Mutter wusste, dass sie mich mit solchen Worten heiß ...
    ... machte.
    
    „Du hast ja auch mal auf der Straße gearbeitet“, sagte ich. „Wie war das so?“
    
    „Es war eine harte, aber auch eine intensive Zeit. Man steht nächtelang mit kaum etwas an draußen. Im Winter friert man sich den Arsch ab und freut sich über jeden Kunden, mit dem man ins Warme kann – selbst wenn der besoffen ist und stinkt.“
    
    Sie wusste, wie scharf mich unsere Gangbangs mit Pennern in versifften U-Bahn-Klos gemacht hatten.
    
    „Ja, Mama, das würde ich total geil finden“, sagte ich. „Im Vorbeifahren habe ich schon oft die Mädchen gesehen, die da stehen. Könnte ich mich da so einfach dazustellen?“
    
    „Nein, so einfach ist das nicht“, lachte sie, schaute dann aber ernst. „Das würdest du nicht lange überlegen. Du brauchst einen Zuhälter, der auf dich aufpasst. Dafür bekommt er einen Teil von deinem Verdienst.“
    
    „Mama!“, sagte ich genervt, „ich weiß schon, was ein Zuhälter ist.“
    
    „OK, OK“, beschwichtigte sie, „ich kenne einige. Wenn du willst, erkundige ich mich, ob sie Interesse an dir haben. Ich bin mir aber sicher, dass jeder im Milieu eine 18-jährige naturgeile Nutte mit so viel Erfahrung, wie du sie hast, haben will. Lass mich mal nachdenken… Jack wäre vielleicht gut, der ist derzeit gut im Geschäft. Oder Ivan, der hat Erfahrung mit so jungen Dingern. Oder vielleicht…“ sie stockte „… nein, der passt nicht…“
    
    „Warum? Wer?“ fragte ich.
    
    „Ach nichts.“
    
    Meine Neugier war geweckt. „Doch, ich will wissen, von wem du gesprochen hast.“
    
    „Mir ist nur ein Typ eingefallen. Er ...
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