1. Zur Hure erzogen 112 - Vorstellungsgespräch


    Datum: 30.09.2018, Kategorien: Hardcore,

    ... heißt Mirko, aber der ist nichts für dich. Er behandelt seine Mädchen wie Dreck, sperrt sie ein und schlägt sie, wenn sie nicht genug anschaffen. Und er nimmt ihnen auch den Großteil von dem, was sie verdienen, wieder ab.“
    
    „Den will ich!“, sagte ich. Ich stand schon immer auf schlimme Jungs. Und die Vorstellung, mich für einen richtig brutalen Profizuhälter zu prostituieren ließ meine Möse feucht werden.
    
    „Nein, der ist nichts für dich. Da geht es nicht um geile SM-Praktiken, der Typ ist wirklich brutal…“ Mama versuchte mir noch die Sache mit Mirko auszureden und mich für einen der anderen Luden zu begeistern, aber sie kannte mich gut genug um zu wissen, dass ich, wenn einmal ein Feuer in mir entfacht war, eine Sache durchziehen wollte.
    
    „Vielleicht redest du noch mit Vanessa“, meinte sie. „Die ist durch Mirko ins Milieu gekommen und kann dir sicher so einiges über den Typen erzählen. Vorher habe ich aber noch ein Geschenk für dich, dass du bei der Arbeit auf der Straße gut brauchen wirst können.“
    
    Sie verschwand aus dem Zimmer und kam gleich darauf mit einer großen Schachtel zurück, die sie mir in die Hand drückte. Ich öffnete sie neugierig und sah ein paar lange, weiße Lackstiefel.“
    
    „Wow, richtige Nuttenstiefel. Die habe ich mir schon immer gewunschen“, war ich begeistert. Es stimmte: Ich war immer neidisch gewesen, wenn meine Mutter ihre oberschenkelhohen Stiefel getragen hatte. Leider waren mir ihre zu groß gewesen und ich war total happy, dass ich jetzt ...
    ... eigene bekommen hatte.
    
    Bald darauf sprach ich Vanessa an, was es mit diesem Mirko auf sich hatte.
    
    „Ui, das ist schlimmer Finger“, sagte sie in ihrem Balkan-Akzent. „Er hat mich gemacht verliebt in sich und mich dann auf den Strich geschickt. Ich habe immer mich ja eh immer gerne pudern lassen – war also eh OK für mich eigentlich, aber Mirko war schon hart. Vor allem gleich am Anfang das Einreiten.“
    
    „War das nicht einfach ein Gangbang?“, fragte ich. „Sowas ich doch geil.“
    
    „Ja, schon, aber einreiten ist härter. Einreiter zeigen Schlampen wozu sie ihre Löcher wirklich haben, bringen bei, was Freier von einer Nutte erwarten. Das war sehr lehrreich. Als Mädchen hat man ja nicht viel Ahnung, wie Männer ticken.“
    
    „Also für mich klingt das immer noch nicht so schlimm“, meinte ich.
    
    „Ja, für dich vielleicht. Du bist ja schon einiges gewohnt. Aber die meisten Mädchen in dein Alter haben noch nicht so was erlebt. Mirko hat auch Mädchen, die es nicht freiwillig machen“, sagte sie ernst. „Die werden auch gegen ihren Willen gefickt – damit sie werden gefügig. Es geht da nicht nur ums Reinstoßen in die Fotze, wichtiger ist Erniedrigung. Willen soll gebrochen werden. Frau soll einfach die Beine aufmachen, wenn verlangt wird. Viele Mädchen haben ja sehr romantische Vorstellungen von Sex. Durch das Zureiten wird das verändert.“
    
    „Und wie bist du aus der Nummer wieder rausgekommen?“, wollte ich wissen.
    
    „Ein Typ, was in mich verliebt war, hat Ablöse bezahlt. Sonst wäre ich dort ...
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