1. Zur Hure erzogen 112 - Vorstellungsgespräch


    Datum: 30.09.2018, Kategorien: Hardcore,

    ... gebracht.
    
    Die ganze Situation erinnerte mich an mein Casting für den Porno, den ich in Bratislava gedreht hatte. Auch dort hatte ich blasen müssen, allerdings war der Produzent dort – auch wenn er beim Sex durchaus dominant gewesen war – im Vergleich zu dem Zuhälter hier ein richtiger Gentleman gewesen.
    
    Wie schon so oft war ich beim Anblick des männlichen Geschlechtsorgans fasziniert. Und dieses war auch noch überdurchschnittlich gebaut. Für einen zusätzlichen Kick sorgte bei mir, dass ich daran denken musste, in wie vielen Hurenmäulern und -fotzen dieser Schwanz wohl schon gewesen war – und wie viele dieser Frauen es nicht freiwilligt mit dem Kerl getrieben hatten.
    
    Ich griff nach der noch schlaffen Fleischwurst und strich darüber. Als ich den Riemen zwischen die Finger nahm und ein paarmal die Vorhaut zurückzog, spürte ich, wie er sich mit Blut füllte und langsam wuchs.
    
    „Wichsen kann ich selber. Nimm ihn in den Mund!“, kam es schroff von über mir.
    
    Da er noch nicht genügend Härte hatte, um von selbst zu stehen, hielt ich den Schwanz aber trotzdem am Ansatz fest während ich die Eichel entblößte und meine Zunge breitflächig darüberlecken ließ. Als ich dann versuchte, mit der Zunge unter das Vorhautbändchen zu kommen, gewann er schnell die nötige Härte.
    
    Fasziniert fühlte ich wie es in ihm pochte und zuckte. Ich konnte gar nicht anders, als ihn jetzt in den Mund zu nehmen. Routiniert begann ich zu saugen.
    
    „Blasen kannst du schon mal ganz passabel“, meinte er ...
    ... – mehr Lob konnte ich mir von dem Mann nicht erwarten. „Mal sehen, wie du das verkraftest.“
    
    Mit diesen Worten nahm er meinen Kopf zwischen seine Hände und begann mich in den Mund zu ficken. Mit langen Zügen, immer so weit heraus, wie möglich und dann wieder bis zum Anschlag hinein.
    
    Das Ding war recht lang, und es war schwierig, Luft zu bekommen. Dennoch versuchte ich meine Lippen eng um den Schaft geschlossen zu halten und ihm eine größtmögliche Reizung zu geben.
    
    Unwillkürlich keuchte und schnaufte ich bei jedem Stoß, während er unbarmherzig sein Rohr immer wieder in meine Maulfotze hineinjagte.
    
    Meine Augen begannen zu tränen und quollen wohl ein wenig aus ihren Höhlen, aber trotzdem schaute ich nach oben, und unsere Blicke trafen sich. Ich signalisierte ihm, dass er weitermachen konnte.
    
    „Ja, das machst du gut, du kleine Drecksau!“, stöhnte er.
    
    Dann zog er seinen Harten aus meinem Mund, packte mich an den Haaren und zog meinen Kopf nach hinten.
    
    „Maul auf!“, kommandierte er und ich hörte, wie er Speichel hochzog. Kaum das ich die Lippen geöffnete hatte, schlatzte er mir einen dicken Batzen in den Mund und drückte mir dann wieder sein Brunftrohr in die Fresse.
    
    Ich schluckte automatisch und schon begann er wieder tief in mein Gesicht zu ficken.
    
    Speichel lief mir aus dem Mund und Tränen flossen mir übers Gesicht.
    
    Seine Beckenbewegungen wurden schneller und ruppiger, gleichzeitig drang er, vermutlich, um mich ein wenig zu schonen, nicht mehr ganz so ...
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