Vormundschaft 03
Datum: 29.09.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... die Tür und lasst euch von Claudine die Zimmer zeigen. Geht jetzt!" Die beiden letzten Worte hatte ich mit erhobener Stimme gesprochen.
Wie von einer unsichtbaren Hand gesteuert verließen sie ohne Worte das Zimmer, aber mit einem ungläubigen Ausdruck auf ihren Gesichtern. Sie waren regelrecht verdattert.
„Was ist ....Was soll das alles?" So langsam kam Jean-Marie wieder zu sich.
„Sei still! Später erkläre ich alles...", ich zog ihn einfach zum Bett und stieß ihn einfach drauf, so dass er schräg ausgestreckt auf dem Rücken lag.
Im nächsten Moment hatte ich mich auf dem Bett an seiner Seite hingekniet und befreite seinen Penis aus dem Gefängnis seiner Unterhose. Ich legte meine rechte Hand schnell an meine Lippen um das Zeichen des Schweigens zu machen, um dann dieselbe schnell um sein schon steifes Glied zu legen.
„Mama!!", er japste auf und seine Augen wurden weit vor Erstaunen. „Du kannst doch nicht....ich meine..."
„Pssstttt!", ich wusste für einen Moment nicht, was ich tun konnte, um ihn zum Schweigen zu bewegen. Er durfte nicht noch einmal Mama sagen und vor allen Dingen nicht noch lauter! Dann agierte ich flink und schob ihm meinen linken Busen auffordernd vor seine Lippen und stupste diese mit meiner Brustwarze an. Begreifend öffnete er seinen Mund und schon füllte ich diesen mit meiner runden Brust. In einem Reflex saugte er daran und ich seufzte wohlig auf, vergaß darüber aber nicht, was ich wollte. Mit meiner Hand pumpte ich seinen Penis wie den ...
... Schwengel eines alten Brunnens und Momente später hörte ich ihn aufstöhnen, während seine Männlichkeit noch härter wurde.
Er wollte etwas sagen, aber ich nutzte diesen Moment, um meinen Busen tiefer in ihn zu befördern, so dass mein Nippel sich tief auf seiner Zunge befand, während ich gleichzeitig sein hartes Rohr ermunternd drückte. Ich setzte mich auf seine Schenkel und beugte mich vor, um noch einmal meinen Busen an sein Gesicht zu pressen. Seine Schenkel fühlten sich schön an auf meinen, aber das war nicht das Ziel. Ich wollte ihn noch mehr erregen und ja, sein Glied reagierte noch mehr und er fing an zu stöhnen, als ob er kurz vor dem Kontrollverlust wäre. Genau da, wo ich ihn haben wollte. Ich dirigierte sein Schwert zwischen meine Schenkel und da konnte er nicht mehr an sich halten. Binnen Sekunden spritzte er wie ein Springbrunnen einer Fontäne, der nach dem Winter zum ersten Mal in Betrieb genommen wird. Eine Ejakulation folgte der nächsten in einem Erguss, der nicht so schnell enden wollte. Das heiße Sperma spritzte heftig an meine Schenkel und mein Höschen und rann dann in zähen, großen Tropfen herab auf das Laken, weil es einfach so viel war.
„Gut gemacht!", flüsterte ich ihm ins Ohr. „Genau das brauchen wir. Wenn du mir versprichst, nur zu flüstern, können wir jetzt reden."
Er atmete schwer und war erst einmal nicht so richtig ansprechbar. Ich wuschelte zärtlich sein Haar. Er war richtig süß, wie sein Blick so voller Seligkeit war.
„Gott, war .... das ...