1. Vormundschaft 03


    Datum: 29.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... einem Einzelbett. Ich bestellte ein zusätzliches Doppelzimmer und ließ mir vom Wirt die Schlüssel für die Zimmer des Grafen geben. Dem Wirt schärfte ich noch ein, den ankommenden Gästen nichts zu sagen, denn es solle eine Überraschung werden. Ich richtete mich im Doppelzimmer ein und ließ dann von Claudine die Schlüssel für die beiden von Jean-Marie bestellten Zimmer zum Empfang bringen.
    
    Endlich hörte ich die Stimmen auf dem Flur. Eine etwas nervöse von Jean-Marie und die aufgekratzte, helle Stimme von Colette, die dann auch noch gurrend kicherte. Die Tür wurde aufgeschlossen und Jean-Marie trat ein mit Colette in einem engen, kurzen Kleid am Arm, hinter ihm schleppte Jules die Koffer herein. Mein Sohn blieb wie angewurzelt stehen:
    
    „Du hier?! Was -- wie kommst du hierher? Woher weißt du?"
    
    „Ist das nicht eine nette Überraschung, mein Ehemann?", ich trat näher heran, während Colette fassungslos dastand.
    
    „Colette, öffne schon einmal mein Kleid, damit mein Ehemann sich freut, während Jules schon einmal das Bett aufschlägt." Es war wichtig, ihnen allen keine Zeit zum Atmen und Überlegen zu geben. So küsste ich Jean-Marie, der immer noch wie angewurzelt dastand und trat dann einen Schritt zurück.
    
    „Zieh' mir das Kleid aus, Colette!", mein Ton war etwas schärfer, weil die Zofe sich nur zögernd bewegt hatte. Jetzt setzten bei ihr die Gehorsamsreflexe der gelernten Zofe ein. Leise murrend aber mit geübten Händen zog sie das geöffnete Kleid über meine Arme und Schultern ...
    ... herab und ließ es über meine Hüften langsam tiefer wandern, bis es von der Schwerkraft ergriffen auf den Boden fiel.
    
    Jetzt starrte mich nicht nur Jean-Marie an, sondern auch Jules. Es kostete mich Kraft, ihren Blicken standzuhalten, aber es war wichtig. Ich konnte seinen Blick wandern sehen. Der Büstenhalter aus weicher, hübscher Seide hatte den exakt angepassten Farbton des Kleides in perlrosa und war mit entzückenden Verzierungen versehen. Sein Blick glitt tiefer zu dem Höschen und dem dazu passenden rosa Strumpfgürtel mit den kontrastierenden schwarzen Strapsen und meinen im Kerzenlicht leicht changierenden Seidenstrümpfen. Jean-Marie war sichtlich überwältigt.
    
    Ich musste unbedingt das Momentum der Überraschung erhalten, bis ich alleine mit Jean-Marie sein konnte.
    
    „Jules, ziehe deinem Herrn bitte die Jacke und das Hemd sowie die Hose aus. Colette, mach' meinen BH auf und zieh' ihn mir aus!"
    
    Es war, als ob alle hypnotisiert wären. Es kostete mich viel Überwindung, so vor den beiden Männern zu agieren, aber nur so konnte ich das Heft des Handelns in der Hand behalten. Meine Busen sprangen ins Freie und mein Sohn schluckte trocken, während er sich wie in Trance ausziehen ließ. Jules wagte nicht innezuhalten, aber auch seine Augen wurden sichtbar größer, als ich nur noch in Höschen und Strumpfgürtel in meinen rosafarbenen Pumps im Zentrum der drei Menschen dastand. Jetzt war der richtige Moment gekommen:
    
    „Colette und Jules, ihr dürft euch zurückziehen. Schließt ...