1. Marisas Strafcamp


    Datum: 28.09.2018, Kategorien: BDSM

    ... jeden Schlag mit. Und die spitzen Schreie, die sie nach jedem Hieb ausstieß, machten mich verrückt.
    
    „Haben sie Schmerzen", fragte mich die Sadistin scheinbar fürsorglich. „Ja, bitte, Frau Konrad. Ich halte das nicht mehr aus". „Oh, mein Armer, das werden sie aber aushalten müssen. Es soll doch eine Strafe sein", sagte sie und versetzte mir genießerisch weitere Hiebe.
    
    Klatsch!!! „Darf man bei seiner Steuererklärung schummeln?". „Nein, Frau Konrad, ich sehe es ein".
    
    Klatsch!!! „Darf man Befehle im Strafcamp verweigern?" „Nein Frau Konrad, wird nicht mehr vorkommen."
    
    Klatsch!!! „Darf man sich an seinen Aufseherinnen aufgeilen?" „Nein, Frau Konrad, ich werde mich beherrschen".
    
    Klatsch!!! „All das haben sie aber getan. Und daher müssen wir sie strafen".
    
    „Genau", warf Marisa ein. „Und zwar schön hart".
    
    Klatsch!!! „Richtig Marisa. Keine Gnade", jubelte Frau Konrad. Klatsch!!! Ich war wie im Trance, nahm die Weiber nur noch wie hinter einer Nebelwand wahr. Mein Hinterteil schien zu glühen. Aber es setzte weiterhin einen Hieb nach dem anderen. Marisa feuerte ihre Kollegin noch zusätzlich an: „Fester, fester, fester. Und noch mal. Jaaaa! Und noch mal mit voller Kraft!!! Ohhh, ja! Der verträgt noch ein paar Hiebe. Auf die Oberschenkel. Ahh, sehr gut, der zuckt ja nur noch!!."
    
    Klatsch!!! Klatsch!!! Klatsch!!!
    
    „Und noch ein paar Strafen wegen seiner Geilheit", kreischte Vesna.
    
    Klatsch!!! Klatsch!!! Klatsch!!!
    
    „Aaaahhhh, ohhhhhhh, Und noch mal" ...
    ... Klatsch!!!! „Aaaaahhhh, Das tut ihm gut!" Klatsch!!! Klatsch!!!
    
    Für kurze Zeit schwanden mir die Sinne. Als ich wieder zu mir kam, wurde ich von Vesna und ihrer Kollegin Anja gestützt. „Da er ja eh nicht mehr sitzen kann, sperren wir ihn gleich in den Stehkäfig. Es ist jetzt 10 Uhr. Lasst ihn mal bis 16 Uhr schmoren, Mädels", befahl Sabine den beiden Nachwuchskräften. „Gerne", krähte Anja in ihrem kurzen rot-karierten Rock und den schwarzen Overknee-Stiefeln. Sie zerrte mich in Richtung Kantine, wo die Damen zur allgemeinen Erheiterung während der Pausen einen etwa zwei Meter hohen und schätzungsweise fünfzig mal fünfzig Zentimeter großen Käfig installiert hatten. „Einsteigen bitte", befahl Anja sarkastisch. „So -- und nun schön die Händchen nach oben, damit ich sie fesseln kann. So -- und nun die Füßchen. Wir wollen doch nicht, dass sie am Ende die Flucht ergreifen". Genießerisch verfolgten drei andere Aufseherinnen die Demütigung, tuschelten und kicherten. Ungeschickt hantierte Anja mit dem Schloss, bis sie endlich meinen engen Kerker verriegelt hatte. „Sechs Stündchen müssen sie brummen. Nach drei Stunden dürfen sie kurz zur Toilette. Wir sind ja keine Unmenschen", sprach Anja, kontrollierte noch einmal das Schloss und eilte mit ihren auf dem gefliesten Fußboden widerhallenden Absätzen ihrer Overknee-Stiefel davon.
    
    Schon näherte sich die erste Nymphe. Eine langbeinige, schlanke Blondine in Capri-Strumpfhosen und halsbrecherischen High Heels. Amüsiert nahm sie mich in ...