1. Zu Gast bei Tante Hedwig, Teil 04


    Datum: 23.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Ficklatte in Stellung und barg meine vor Verlangen glühende Männlichkeit zwischen den warmen, weichen Rundungen ihrer mächtigen Titten.
    
    "Oooohhh, jaaaa, Tantchen, das ist geil...das ist großartig...du hast die schönsten Möpse der Welt!" Dann war ich soweit, und keine Macht auf Erden hätte die eruptive Explosion meiner Lust noch aufhalten können: Mit einem letzten, gellenden Jubelschrei ließ ich meinen Saft spritzen, und die Ladung, die auf Tante Hedwigs üppigen Milchmelonen landete, war noch immer beachtlich, zumal ich in dieser Nacht ja bereits zweimal kräftig abgeschossen hatte. Überdies war ich auch tagsüber sexuell nicht ganz untätig gewesen, hatte sich die scharfe Morgengymnastik mit Jenny und Cordula doch bereits zu einer Art Pflichtprogramm entwickelt.
    
    Für heute indes war unwiderruflich Schluß. Meine heiße Tante hatte mir den letzten Tropfen aus den Murmeln gemolken, schien jetzt zu meiner großen Erleichterung aber ebenfalls vollends befriedigt zu sein.
    
    "Das war phantastisch, Burschi!" lobte sie mich dann auch mit matter Stimme, nachdem sie sich abermals an meiner Seite niedergelassen und mich zärtlich in ihre weichen Arme genommen hatte. "So geil bin ich in meinem ganzen Leben noch nicht gepimpert worden! Daß so ein junger Kerl wie du noch auf eine alte Schachtel wie mich abfährt, ist wirklich allerhand!"
    
    "Aber Tante, du bist doch erst etwas über ...
    ... vierzig!" widersprach ich ihr energisch. "Und das ist doch heutzutage wirklich noch kein Alter! Außerdem bist du immer noch eine wunderschöne, reife Frau!"
    
    "Ja, ja, auch Rosen sollen kurz vor dem Verblühen am schönsten sein!" entgegnete sie melancholisch. "Aber deine Generation ist die meiner Jenny! Kümmere dich in den nächsten Tagen noch ein bißchen um sie, denn meine Kleine hat sich total in dich verliebt! Und glaub mir, Süßer: Auch wenn du nicht aus reichem Elternhaus kommst, habe ich nicht das geringste dagegen!"
    
    Donnerwetter, das war starker Tobak! Zwar hatte ich mit meiner hübschen Cousine eine Menge Spaß gehabt, doch daß da außer Sex auch noch etwas anderes war, hatte sie mir nie besonders deutlich signalisiert.
    
     Das sagte ich auch Tante Hedwig, die meinen Einwand jedoch mit einem müden Abwinken beiseite wischte. "Glaub mir, die Kleine liebt dich wirklich!" sagte sie sanft. "Das ist auch gut so und die natürlichste Sache von der Welt! Und wie gesagt: Wenn du Jenny auch gern hast, werde ich mich eurem Glück nicht in den Weg stellen!"
    
    Dann neigte Hedwig ihr schönes Haupt noch einmal zu mir herüber, drückte mir einen zärtlichen Kuß auf die Wange, stieg aus dem Bett und zog sich ihr Nachthemd wieder an. Augenblicke später huschte sie mit einem leise geseufzten "Gute Nacht, mein süßer Burschi!" aus dem Zimmer und ließ mich ausgesprochen verwirrt und nachdenklich zurück. 
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