1. Zu Gast bei Tante Hedwig, Teil 04


    Datum: 23.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... meiner Seitenlage auf den Rücken, blickte zur Tür und damit frontal auf meine herrlich dralle Tante, die, in ein traumhaft schönes Nachthemd aus dünnem, weißem Chiffon gehüllt, geradewegs auf mein Bett zusteuerte.
    
    "Tante Hedwig!" schnappte ich verwirrt, aber dennoch voll unverhohlener Freude, was mein scharfes Tantchen sogleich mit einem frivolen Lächeln parierte.
    
    "Ah, du bist wach, mein Süßer!" stellte Hedwig augenzwinkernd fest. "Das erleichtert die Sache ungemein!"
    
    "Welche Sache? Wovon sprichst du?" stellte ich mich absichtlich ein bißchen begriffsstutzig, denn in Wirklichkeit wußte ich nur allzu genau, was mein geiles Tantchen von mir wollte.
    
    "Nun stell dich doch nicht dümmer als du bist!" wies mich Hedwig, die mein Spiel natürlich sofort durchschaute, mit schelmisch erhobenem Zeigefinger zurecht. Dann riß sie mir unvermittelt die Bettdecke vom Leib und gewahrte auf Anhieb das stattliche Einmannzelt, das der vorwitzige Kumpel zwischen meinen Beinen im Schritt meiner Pyjamahose errichtet hatte.
    
    "Sieh an, sieh an!" säuselte Tante Hedwig mit wollüstig geschürzten Lippen. "Da ist mein süßer Neffe bereits spitz wie Nachbars Lumpi und will mir tatsächlich erzählen, daß er nicht weiß, was seine Tante heute nacht von ihm erwartet! Glaubst du etwa, ich hätte nicht bemerkt, wie du mir während der Oper ständig in den Ausschnitt gestarrt hast!"
    
    Mit diesen Worten entledigte sie sich blitzschnell ihres Nachthemds, und mir fielen vor Geilheit beinahe die Augen aus ...
    ... dem Kopf, als ich diesen üppigen, voll erblühten Frauenkörper in seiner ganzen Pracht und Herrlichkeit vor mir sah. Ich stöhnte leise auf, als ich Hedwigs große, aber noch immer pralle und stolze Brüste erblickte, diese schweren, üppigen Hüften, die straffen, noch immer wohlgeformten Beine und das dicht bemooste Delta der Lust zwischen ihren festen, fülligen Oberschenkeln.
    
    "Ja, da staunst du, was?" neckte mich Tante Hedwig grinsend. "Bei mir hast du wenigstens was in der Hand - mehr jedenfalls als bei diesen dünnen, jungen Hühnern, von denen nach einer Diät nichts mehr übrig ist!"
    
    Dieser Spruch brachte mich erst einmal zum Lachen, und als ich mich wieder beruhigt hatte, saß Hedwig bereits auf meiner Bettkante, zog mir behutsam die Schlafhose herunter und enthüllte mit einem anerkennenden Grinsen auf ihren vollen Lippen den steil in die Höhe ragenden Obelisken meiner Männlichkeit.
    
    "Meine Güte, was für ein Bolzen!" hauchte mein scharfes Tantchen voll ehrlicher Bewunderung. "Dieses Geschenk der Natur wißt ihr jungen Kerle vermutlich gar nicht recht zu schätzen!"
    
    "Oh, jaaa, Tante, das ist wundervoll!" seufzte ich, als sie ihr schönes, brünett gelocktes Haupt unvermittelt in meinem Schritt versenkte und meinen strammen Kameraden so tief es ging in ihren sinnlichen Schmollmund sog.
    
    "Aaaaahhh, das tut so gut!" hauchte ich, während Hedwig schmatzend und keuchend an meinem dicken Spargel lutschte und mir die prallen Eier massierte, als ginge es um ihr Seelenheil. "Bitte, ...
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