1. Zu Gast bei Tante Hedwig, Teil 04


    Datum: 23.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... immer noch schön und begehrenswert wie ein junges Mädchen!"
    
    "Nichtsdestotrotz werde ich eines Tages alt, faltig und frigide sein!" seufzte Hedwig resigniert, um jedoch nur wenige Augenblicke später in schon wieder deutlich fröhlicherem Tonfall fortzufahren: "Aber die Jahre, die mir bis dahin noch bleiben, werde ich in vollen Zügen genießen - und zwar mit wackeren jungen Stieren wie Maximilian und dir!"
    
    Mit diesen Worten drehte sie sich zu mir herum, preßte ihre weichen Rosenlippen auf meinen Mund und schmiegte sich ganz fest in meine starken Arme, die schon wieder voller Begehren nach ihrem fülligen Körper griffen.
    
    "Ich will dir noch mal die geile Möse lecken!" stöhnte ich.
    
    "Und ich noch einmal deinen herrlichen Fickprügel blasen!" versetzte sie lächelnd, und im Handumdrehen befanden wir uns in der schönsten 69er-Position. Es war schon phantastisch, den breiten, runden Arsch dieses ausgewachsenen Weibsbildes gleich einem rosigen Vollmond über meinem Gesicht schweben zu sehen, während sich Hedwigs weiches, sinnliches Leckermäulchen abermals vergnügt schmatzend und saugend an meiner knüppeldicken Zuckerstange gütlich tat.
    
    Noch einmal versenkte ich meine Zunge zwischen ihren festen, rosigen Schamlippen, kostete die herbsüßen Delikatessen im Innern ihrer reifen Liebesauster und ergötzte mich an ihrem wonnevollen Keuchen und Winseln, als ich abermals die große, purpurrote Liebesperle ihres Kitzlers umschlängelte.
    
    "Himmel, jaaa, ist das geil, ist das ...
    ... herrlich!" schluchzte Tantchen, als es ihr zum wer weiß wievielten Mal kam und die warmen, öligen Elixiere aus dem Innersten ihrer weit aufklaffenden Freudenspalte meine gierig lutschende Zunge benetzten.
    
    "Komm, mein süßer, geiler Neffe, laß uns noch mal ficken!" stöhnte Hedwig leise, und ehe ich darauf etwas erwidern konnte, thronte sie bereits rittlings in meinem Schoß und schob sich meinen Riemen in ihren samtweichen, feuchtheißen Liebesschlund. Ihr Gesicht verzerrte sich in zügelloser Ekstase, wurde zu einer Grimasse purer sexueller Gier, ihr geiler, draller Arsch tanzte auf meinem Unterleib, und ihre saftige, versaute Hurenvotze glitt an meinem fast schon wundgefickten Fleischdorn auf und nieder.
    
    Ich war schon jetzt fix und alle, doch die aberwitzigen Gefühlseffekte, die in diesen Momenten wildester Lust siedendheiß durch meinen Körper brodelten, waren mit nichts auf der Welt zu vergleichen und einfach nur wunderschön. Tante Hedwig schien das nicht anders zu empfinden: Jauchzend, wimmernd, seufzend und schreiend vor Glück wand sie sich auf dem harten Pfahl, der tief in ihrem weichen, wollüstig bebenden Fleisch steckte.
    
    Das heftige Zucken ihrer pitschnassen Möse verriet mir die Intensität ihrer Orgasmen, und auch mir stieg langsam aber sicher wieder der Saft in den Dödel.
    
    Kurz bevor es mir kam, tat meine wunderbar versaute Tante noch etwas vollkommen Verrücktes, sprang sie mir doch kurzerhand von der Palme, brachte ihre prachtvolle Oberweite über meiner pulsierenden ...
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