Zu Gast bei Tante Hedwig, Teil 04
Datum: 23.09.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... so vergnügt stoßenden und wühlenden Schwanz aus dieser herrlich heißen und feuchten Möse ziehen sollte, in der es ihm so ausnehmend gut gefallen hatte, doch als Hedwig wenig später auf allen vieren vor mir auf dem Bett kauerte und mir die festen, knackigen Globen ihres breiten, aber noch immer perfekt modellierten Stutenarsches präsentierte, kannte meine Lust keine Grenzen mehr.
Voll jugendlichem Elan und Ungestüm bedeckte ich die prallen Hemisphären dieses herrlichen Hinterteils mit einem Stakkato schmatzender Küsse, und als ich die fleischigen Hälften dieses wunderschönen Venusapfels sanft auseinanderzog und meine Zunge ohne die geringste Scheu durch die Kerbe flitzen und sie ausgiebig auf der zarten Öffnung des Anus kreisen ließ, mußte Hedwig abermals vor Wonne schluchzen.
"Steck ihn mir jetzt ganz langsam rein!" bat sie mich schließlich mit tränenerstickter Stimme, und wie in seliger Trance kniete ich hinter ihr nieder und bohrte meinen dicken, langen Amorpfeil behutsam in sie. Dabei ging ich schon in meinem eigenen Interesse sehr gemächlich zu Werke, war Tantchens Poloch doch dermaßen eng, daß das Eindringen durch dieses schmale Türchen zunächst selbst mir spürbare Schmerzen bereitete.
Hedwig deutete mein leises, gequältes Seufzen richtig. "Ich weiß ja, Burschi, ich weiß!" tröstete sie mich zärtlich. "Aber wenn du erst mal ganz drin bist und dich daran gewöhnt hast, wird es schön!"
Ich glaubte ihr und arbeitete mich unverdrossen weiter vor. Und Hedwig ...
... behielt recht: Als mein harter Freudenspender bis zu den Hoden in dieser verbotenen Pforte ihres Leibes steckte, machte mich die heiße Enge, die mich fest umschloß, allmählich geiler und mutiger.
Ich jauchzte vor Glück, und auch Hedwig heulte laut und schrill auf, als ich ihr pralles, rundes Hinterteil mit langsamen, tiefen Stößen zu ficken begann, und als ich ihr schließlich auch noch forsch zwischen die Beine griff, ihre saftige Möse streichelte und einen Finger in sie bohrte, kam sie mit einem letzten, jauchzenden Hurra zum Orgasmus.
Dieser schrille Beifallsruf aus Tantchens vom Stöhnen schon ganz heiserer Kehle gab dann auch bei mir den Ausschlag: Meine Eier schmolzen vor Lust, und mein Saft entlud sich in Hedwigs bezauberndem kleinen Arschloch.
Das war es dann aber auch fürs erste: Mein eben noch stocksteifer Pint erschlaffte von einem Augenblick zum anderen, und mit einem lauten Ächzen, das sowohl meine totale Erschöpfung als auch meine tiefe Befriedigung dokumentierte, sank ich auf unser völlig zerwühltes und verschwitztes Lotterbett.
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"Burschi, Burschi, das war wirklich einsame Spitze!" säuselte Hedwig, die nicht minder erledigt an meiner Seite lag und sich meine Hand auf ihren Schambusch gelegt hatte. "Wer immer dir das Vögeln beigebracht haben mag, hat dabei ganze Arbeit geleistet!"
"Danke, Tante!" entgegnete ich selig lächelnd. "Aber du bist erst recht eine Granate! So eine reife erfahrene Frau wie du ist doch etwas wunderbares! Und dabei bist du ...