1. Melken und gemolken werden


    Datum: 20.09.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif Inzest / Tabu

    ... Hand löste sich von meinem Geschlecht, über und über mit meinem Sperma besudelt. Sie spreizte ihre Finger und schaute lächelnd den Spermafäden zu.
    
    „Siehst du, Peter, ich habe mich revanchiert: Du melkst mich und ich melk' dich." Dann führte sie ihre Hand zu ihrem Mund. Sie leckte über ihren Handrücken zwischen Daumen und Zeigefinger, nahm mit der Zungenspitze einen großen Spermafaden auf, spielte kurz damit wie um es mir zu zeigen, und schluckte dann mein Sperma herunter. An ihrer Oberlippe hingen noch ein paar Spritzer als Sabrina sich zu meinem Gesicht herunterbeugte und mir einen langen Kuss gab. Ihre Zunge streichelte meine Lippen, meine Zähne, drang schließlich in meinen Mund ein. Ich schmeckte mein eigenes, salziges Aroma. Sie löste sich wieder etwas, ihr Gesicht noch ganz nah über meinem, ich sehe nur ihre Augen.
    
    „Das bleibt aber unser Geheimnis", flüsterte sie verschwörerisch, gab mir einen Kuss auf die Nasenspitze.
    
    „Ja klar“, stammelte ich.
    
    „Aber jetzt geh mal ins Wasser“, sagte sie. „Ich glaube, du hast es nötig" Ich richtete mich auf und schaute an mir herunter. Mein Schwanz hing halbsteif aus der Badehose, mein Bauch war spermaverschmiert, einiges war auch auf Sabrina und der ...
    ... Picknickdecke gelandet. Um meinen Mund und auf meiner Brust spürte ich die Reste ihrer süßen Milch, die langsam eintrockneten. Ich rappelte mich auf, richtete meine Badehose und ging langsam los in Richtung See, verfiel in leichten Trab, rannte schließlich die letzten Meter ohne zu zögern ins kühle Wasser. Die Kälte erdete auch meine Emotionen wieder ein wenig. Was hatte ich da gerade erlebt? Ich tollte ausgelassen ein paar Minuten durch die Fluten und trottete schließlich langsam zu unserem Lagerplatz zurück.
    
    Als ich ankam waren auch Mutter und meine Schwester Tina dort. Die drei schnatterten lauthals. Wir waren also keine Minute zu früh fertig geworden!
    
    Sabrina und ich verloren natürlich kein weiteres Wort über die Geschehnisse, nur ein paar zusammengeknüllte Baby-Feuchttücher bargen die Spuren unserer Zweisamkeit. Ich ging wieder zu meinem Lagerplatz, verstöpselte meine Ohren und schaltete jetzt aber wirklich Musik an, schwelgte in süßer Erinnerung an das Erlebte, ab und zu einen Blick auf Sabrina erhaschend. Das war es, mein erstes Erlebnis mit dem anderen Geschlecht. Und auch rückblickend noch immer eines der schönsten überhaupt.
    
    Die Geschichte ist ein Netzfund. Ich habe mir erlaubt, sie etwas umzuschreiben. 
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