Melken und gemolken werden
Datum: 20.09.2018,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Reif
Inzest / Tabu
... nichts.
„Kräftiger", kam Sabrinas Anweisung, „da kannst du nichts kaputtmachen!" Also strengte ich mich an, saugte kräftiger an ihrem Nippel. Kann das sein? Ein Baby kann doch nicht so fest saugen, wie ich jetzt!?! Als ich schon fast aufgeben wollte, spürte ich einen feinen Strahl in meiner Mundhöhle.
„Ja, jetzt hast du's. ... Weiter so", spornte die mütterliche Freundin mich an. Die Milch lief jetzt besser, strömte sogar weiter, wenn ich mal mit dem Saugen aussetzte. Ich schluckte und trank von Sabrina, die jetzt einen leichten Singsang anstimmte. Was für ein Gegensatz zu ihrer sonst so dominanten Art.
„Komm, sei brav", säuselte sie mit zuckersüßer Stimme, als wolle sie ein Kind zum Schlafengehen überreden, „hilf der Tante Sabrina. Melk' meine Brüste."
Ich fügte mich in meinem Schicksal, was mir ja auch alles andere als unangenehm war, und trank mit stetem Rhythmus aus ihrer Brust. Sabrina summte weiterhin leise, streichelte mit der rechten Hand beruhigend über meinen Kopf, meinen linken Arm, meinen Leib.
„Oh, das macht dir aber wohl Spaß?" Sie zeichnet sie mit dem Finger meinen steifen Schwanz in der Badehose nach und drückt ihn dann kräftig. Ich verschluckte mich vor Schreck und musste husten.
„Schhhhhhh... du weckst mir ja das Baby auf... das braucht dir doch nicht peinlich sein. Komm, trink weiter." Ich tat wie mir geheißen und beschloss, mein Wertesystem auszuschalten. Das war sowieso in den letzten zehn Minuten völlig überfordert. Sabrina griff ...
... wieder nach meinem Schwanz, zog ihn aus dem Beinausschnitt und streifte zärtlich die Vorhaut herunter und wieder herauf.
„Ich weiß noch, wie du so klein warst wie jetzt mein Daniel. Oh, hattest du ein süßes Zipfelchen. Hm, das ist aber auch deutlich größer geworden im Laufe der Jahre..." Ihre Hand wichste mein Glied jetzt langsam, aber stetig, während sie wieder beruhigend summte. Aber es war mir alles zu viel, diese neu entdeckte Nähe zu einer Frau, ihre Milchtitte in meinem Mund und jetzt auch noch der Reiz an meinem Penis. Ich spürte, wie sich ein mächtiger Orgasmus in mir aufbaute und wollte sie warnen:
„Ich, ich..."
„Alles gut, mein Peter, lass es kommen..." Sie schaute unverwandt in mein Gesicht, ergötzte sich an meiner Lust, dem verzweifelten Versuch, einen Orgasmus zu unterdrücken. Aber sie hatte mich in ihrer Gewalt, erhöhte den Druck auf meinen Schwanz nur ein kleines bisschen, ich hatte keine Chance.
„Ahhh..." Ich bäumte mich auf, ihre Zitze entglitt meinen Lippen und ein Mund voll Milch ergoss sich zwischen uns. Vor meinen Augen entzündete sich ein Feuerwerk ungeahnter Dimension, mein Schwanz und meine Eier pulsierten in langen, spasmischen Eruptionen
Mein erster Orgasmus, durch jemand anderen als mich selbst ausgelöst. Ich gab mich völlig der Süße des Augenblicks hin, mein Unterleib und selbst der Bauchraum zuckten eine kleine Ewigkeit.
Als ich wieder zu mir kam schaute ich hinauf in Sabrinas lächelndes Gesicht.
„Das war sehr schön, Peter." Ihre ...