1. Melken und gemolken werden


    Datum: 20.09.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif Inzest / Tabu

    ... Oberteil.
    
    „Dass du dich so hierhin traust", wunderte sich Mutter.
    
    „Ach Moni", war Sabrinas Antwort. „Ich muss jetzt mal an mich denken. Und ich will mich nicht länger verstecken!" Mir kamen Zweifel, wann sie sich je versteckt hätte, aber ich schwieg, legte mich etwas abseits bäuchlings auf ein Badetuch, versteckte meine geilen Blicke hinter einer Sonnenbrille und verstöpselte mich mit Ohrhörern.
    
    Mutter und Sabrina setzten sich auf eine große Picknickdecke, zwischen ihnen gluckste Daniel in einer Baby-Trage. Während ich noch mein Musikprogramm auswählte, hörte ich ihrem Gespräch zu.
    
    „Jetzt sag' doch mal", bohrte Mutter, „wer ist denn der Glückliche?"
    
    „Es gibt keinen Glücklichen!"
    
    „Wie jetzt?"
    
    „Ganz einfach: Daniel ist ein Zufallstreffer. Ein One-night-stand. Irgendwie hat die Verhütung nicht geklappt und Peng war ich schwanger. Es war nicht grad mein Lebensplan, aber ein Mann ist schon dreimal nicht mein Lebensplan!"
    
    Die beiden plauderten munter weiter, ich tat, als ob ich Musik hörte, lauschte aber nur ihren Frauengesprächen. Beide sprachen jetzt sehr unbefangen über ihre Schwangerschaft.
    
    „Früher brauchte ich C-Körbchen, aber seit dem Milcheinschuss sind mir D-BH‘s schon fast zu klein. Und solche Teile sind richtig teuer!"
    
    Sie fachsimpelten über Milchpumpen, Rückbildung und die richtige Hautpflege zur Vermeidung von Rissen im Brustgewebe, während ich ein mächtiges Pochen in meiner Badehose spürte. Gut, dass ich auf dem Bauch lag!
    
    Daniels ...
    ... Glucksen ging in ein ungeduldiges Knottern und schließlich in ein forderndes Schreien über.
    
    „Ja was hat mein Kleiner denn? Hast du Hunger?" Sabrina nahm Daniel auf den Arm, befreite mit einer raschen Handbewegung die rechte Brust aus dem viel zu knappen Stoff, strich zwei-, dreimal über ihre Brustwarze. Und augenblicklich herrschte Stille. Der Kleine hatte schon die Zitze im Mund und saugte aus Leibeskräften. Ich konnte nun meine Augen gar nicht mehr von Sabrina lassen.
    
    Mamas Handy klingelte, es war meine Schwester Tina.
    
    „Ja, wir sind am Baggersee. Sabrina ist auch da und stell' dir vor, sie hat ein gaaanz süüüüßes Baby. Setz dich auf's Rad und komm auch zu uns!... Wie?... Nein, bist Du blöd?... Und jetzt soll ich...? Na gut, ausnahmsweise. Bis gleich!"
    
    Sabrina schaute Mutter fragend an.
    
    „Ist das blöd. Tina hat ihren Hausschlüssel vergessen, und jetzt kommt sie nicht an ihr Rad und schon gar nicht an ihr Badezeug. Ich fahr' nochmal schnell nach Hause und hole sie. In einer halben Stunde bin ich wieder da." Noch während sie sprach, zog sie wieder ihr Kleid über und war auch schon weg.
    
    Daniel nuckelte weiter an Sabrinas Brust und ich schaute mir das Schauspiel hinter meinen dunklen Brillengläsern weiterhin unverwandt an.
    
    „Gefällt Dir das?", fragte Sabrina mich direkt. Ich spürte, wie meine Ohren heiß wurden, sagte aber nichts.
    
    „Ach Peter, tu doch nicht so. Ich weiß, dass du mich hörst. Und du brauchst dir auch nicht diese blöde Brille aufsetzen." Ertappt ...
«1234...»