1. Melken und gemolken werden


    Datum: 20.09.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif Inzest / Tabu

    Melken und gemolken werden
    
    Ich saß gerade am PC, als die Türglocke läutete. Wer konnte das sein? Ich hörte, wie Mutter unten zur Haustür lief und sie öffnete. Dann wurde es laut.
    
    „Neiiiiin, Sabrina, Duuu? Was für eine Überraschung! Ich habe dich schon so lange nicht...Und das ist... nein... ist der süüüüüß... ooooch, der ist ja noch gaaaaanz kleiiin..."
    
    Also offensichtlich Besuch von Sabrina, einer guten Freundin meiner Mutter. Sabrina war etwas jünger als Mama und eine echte Rassefrau. Große Erscheinung, laute Stimme, zu allem eine Meinung. Ich mochte sie: Sie wirkte trotz des geringen Altersunterschieds irgendwie viel jugendlicher als Mama, und vor allem sah sie toll aus und zog sich immer ziemlich sexy an. Obwohl sie auch in unserer Stadt wohnte, hatte ich sie jetzt schon seit sicher einem Jahr nicht gesehen und freute mich daher auch über ihren Spontanbesuch. Ich kontrollierte noch schnell, ob mein Hosenstall wegen meiner „Internetrecherchen“ ordnungsgemäß versorgt war, und lief dann die Treppe hinunter.
    
    „Hallo, Tante Sabrina", rief ich noch auf den letzten Treppenstufen und kam mir sogleich ziemlich blöd vor. Sabrina war keine Tante, sondern wie gesagt eine Freundin der Familie. Aber durch die enge Beziehung, sie war sogar zweimal mit uns im Urlaub, hatten Tina, meine ältere Schwester, und ich sie seit frühester Kindheit „Tante“ genannt.
    
    „Hallo Peter, mein Schatz", dröhnte Sabrinas kräftige Stimme durch unsere Eingangshalle. „Lass dich umarmen!" Sie ...
    ... drehte sich um und stockte, als sie mich sah.
    
    „Oh, bist du aber groß geworden!" Auch sie realisierte wohl erst jetzt, dass die Jahre vergangen waren, in der sich ihr Bild von „Klein-Peter“ geprägt hatte. Sie wuschelte mir etwas unschlüssig durch die Haare, wie man das bei kleinen Jungen macht. „Na, sei's drum", sagte sie dann, umarmte mich etwas hölzern und drückte mir einen feuchten Schmatz auf die Stirn.
    
    Ich versank in ihrem Busen, atmete ihre Nähe und war wie elektrisiert. Sabrina war in meiner Erinnerung eine stattliche Frau, aber sie kam mir jetzt noch größer vor. Ihr Busen war prall und groß. Trotz ihrer äußerlichen Änderungen fühlte ich gleich wieder diese kindliche Vertrautheit und Nähe, nahm sie aber auch als Frau wahr mit einer ungeheuren erotischen Ausstrahlung, was mich ziemlich verwirrte. Offensichtlich war mir die Verwirrung auf die Stirn geschrieben, denn Sabrina polterte:
    
    „Na, du brauchst doch nicht rot werden, wenn ich dir einen Begrüßungskuss gebe."
    
    „Nein, äh, Tante Sabrina!"
    
    „Gut so, mein Schatz. Übrigens, die ‚Tante' kannst du dir langsam sparen, du langer Lulatsch. Sag einfach Sabrina. Ok?"
    
    „Ja, Tan... ääh, Sabrina."
    
    „Schau mal, Peter, Sabrina ist Mama geworden. Vor acht Wochen erst!" Erst jetzt nahm ich meine Mutter wahr. Sie hatte ein winziges Baby auf dem Arm und schien ganz glücklich.
    
    „Tatsächlich? Äh, herzlichen Glückwunsch..." Die Zahnräder in meinem Hirn surrten auf vollen Touren... Sabrina war nicht viel jünger als Mama, aber im ...
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