1. Melken und gemolken werden


    Datum: 20.09.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif Inzest / Tabu

    ... schob ich die Sonnenbrille auf die Stirn und zog zögernd die Ohrhörer heraus.
    
    „Also noch einmal: gefällt es dir? Oder findest du solche Riesenmöpse eher abtörnend?"
    
    Ich öffnete den Mund zur Antwort, aber heraus kam nur ein Krächzen. Ich räusperte mich: „Nein, äh, schön, meine ich." Sabrina kräuselte belustigt ihre Oberlippe.
    
    „Sowas haben die Mädels in deiner Klasse nicht, oder?" Mir zuckten die Bilder von Judith durch den Kopf, die ich mit Werner im Schwimmbad gespannt hatte. Als ob es erst gestern war, sah ich ihre mädchenhaft-flachen Brüste und ihre zarten, großen Nippel vor meinen Augen.
    
    „Nein, haben sie nicht!" Ich schüttelte bekräftigend den Kopf. „Du bist... wunderschön!"
    
    Sabrina lächelte tiefsinnig, aber dann trat eine Sorgenfalte auf ihre Stirn:
    
    „Hey, nicht einschlafen. Daniel, du bist noch nicht fertig. Hier ist noch eine Brust." Sie schüttelte den Kleinen vorsichtig, aber der war tatsächlich beim Trinken eingeschlafen. Also legte sie ihn vorsichtig wieder in die Baby-Trage.
    
    „So, mein Lieber", sprach sie mich an. „Jetzt bist du dran."
    
    „Was?"
    
    „Was, wie? Da ist noch eine zweite Brust, prallvoll und schmerzend. Die Milch muss da raus, sonst gibt's eine Entzündung!"
    
    „Und was soll ich da jetzt...?"
    
    „Peter, bist du so blöd oder tust du nur so? Du hast dir doch eben nichts sehnlicher gewünscht, als an Daniels Stelle zu sein." Konnte sie Gedanken lesen? „Also komm her und hilf mir gefälligst mit der rechten Brust!" Zögernd kam ich hoch ...
    ... und krabbelte auf allen Vieren zu Sabrina. Gehen war unmöglich, denn ich hatte einen Mörder-Ständer in der Badehose.
    
    „Und jetzt?" Mir war immer noch nicht klar, was Sabrina jetzt von mir erwartete. Sie saß im Schneidersitz auf der Decke und klatschte mit beiden Händen auf ihre Oberschenkel.
    
    „Leg dich hierher in meinen Schoß ... Nein, andersrum, Kopf nach links... gut so."
    
    Ich lag in ihrem Schoß, schaute an ihren Riesenmöpsen vorbei in ihr Gesicht. Ich war völlig überfordert von dieser Situation. Noch nie war ich, abgesehen von meiner Mutter, einer Frau so nah wie jetzt Sabrina. Ich nahm in dieser unmittelbaren Nähe den Geruch ihrer Haut wahr und spürte die Hitze, die ihr Körper ausstrahlte. Mein Kopf drehte hohl und schaltete im Sekundenrhythmus um zwischen kindlicher Erinnerung, anatomischem Interesse und sexueller Erregung. Sabrina setzte sich etwas zurecht, streifte dabei mit der einen Brust durch mein Gesicht, was bei mir beinahe einen Orgasmus auslöste.
    
    Jetzt befreite sie auch ihre linke Brust von dem Bikini-Oberteil, zupfte an der Brustwarze und strich sie ein paarmal in Richtung der Brustwarze aus, bis ein paar gelblich-weiße Tröpfchen aus dem Nippel traten.
    
    „So, jetzt mach den Mund auf, Peter. Gut so, und jetzt saugen!" Ich sah Sterne der Erregung vor den Augen und schloss sie daher lieber. Meine Zunge betastete vorsichtig die Himbeere ihrer Brustwarze, ich schmeckte die wässrige Süße ihrer Milch. Dann versuchte ich zu saugen. Es passierte überhaupt ...
«1...3456»