1. Melken und gemolken werden


    Datum: 20.09.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif Inzest / Tabu

    ... Gegensatz zu ihr nie fest liiert und kinderlos. Vielleicht war das der Grund, warum sie mir im Vergleich zu meinen Eltern immer wie ein Rock'n'Roller vorkam. Sie musste jetzt Ende Dreißig sein, eine späte Mutter also. Und wenn sie erst vor acht Wochen entbunden hatte, dann erklärte das auch ihre plötzliche Leibesfülle.
    
    „Ich wusste gar nicht, dass du verheiratet bist", sagte ich nachdenklich.
    
    „Nein, Peter, das bin ich auch nicht. Und wenn du in Biologie gut aufgepasst hast, dann weißt du auch sicherlich, dass Heiraten keine Voraussetzung für's Kinderkriegen ist!"
    
    „Kommt ins Wohnzimmer", rief Mutter und ging mit dem Baby auf dem Arm schon voraus. „Peter, machst Du uns bitte einen Kaffee?"
    
    Sabrina fiel ein: „Für mich einen Tee, bitte. Peter, schau mal in der Windeltasche dort sind ein paar Beutel Fencheltee."
    
    „Fencheltee?" Ich schaute sie fragend an. Fencheltee hatte ich als Kind immer bei Erkältungen trinken müssen und fand ihn schaurig.
    
    „Ja, Fencheltee", sagte Sabrina mit einer merkwürdigen Betonung. „Ist gut für die Milchbildung." Und mit einer ausladenden Bewegung deutete sie auf ihren prallen Busen.
    
    Ich trollte in die Küche und balancierte nach ein paar Minuten ein Tablett mit den Getränken ins Wohnzimmer.
    
    „Danke, mein Schatz", sagten Mutter und Sabrina wie aus einem Mund, und ich spürte schon wieder Röte in mein Gesicht steigen.
    
    „Kinder, ich bringe doch hoffentlich nicht euern Alltag durcheinander", fragte Sabrina und schaute mich ...
    ... an.
    
    „Nein, ganz und gar nicht", flötete Mama und hatte nur Augen für das Baby. Ich schaute zu Boden.
    
    „Peter, was ist, wovon halte ich dich ab?" Sabrina hatte gute Antennen für meine Bedürfnisse, hatte sie immer schon gehabt.
    
    „Och, wir wollten eigentlich zum Baggersee... Aber das können wir ja auch ein Andermal."
    
    „Nein, kommt gar nicht in Frage", bestimmte Sabrina lautstark. „Nach dem Kaffee fahren wir zum Baggersee. Müssen nur kurz bei mir halten, damit ich meine Badesachen holen kann."
    
    Mutter protestierte: „In deinem Zustand zum Baggersee?"
    
    Sabrina fuhr ihr über den Mund: „Papperlapapp, was für ein Zustand? Ich werd' noch nicht ins Wasser gehen, aber die Sonne an meiner Haut wird mir gut tun!"
    
    Und genau so machten wir es dann auch. Nach dem Kaffee wurde noch der Kleine Daniel gewickelt während ich schon Mutters und meine fertig gepackten Badesachen holte und ins Auto legte. Dann ging es los und trotz Zwischenstopp bei Sabrina waren wir eine halbe Stunde später am See. Wir suchten uns ein stilles Plätzchen im Halbschatten; der See war um diese Tageszeit wenig besucht, und hier hinter einer Buschreihe waren wir ziemlich ungestört. Die beiden Frauen streiften ihre Strandkleider ab; Mutter trug darunter einen konservativen, dunkelblauen Badeanzug, aber Sabrina einen knappen, sonnengelben Bikini mit Blumendruck. Meine Augen traten fast aus den Höhlen als ich sie so sah: Der von der Schwangerschaft noch riesige Stillbusen war der reinste Materialtest für das ...
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