Die Beichte, Teil 02
Datum: 18.09.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... und fühlte mich verdammt wohl dabei!
Ich wollte nicht, dass alle drei jetzt schon abspritzten, schließlich wollte ich auch noch etwas davon haben. „Fickt mich, nehmt mich endlich ran!" forderte ich sie auf.
Wortlos nahm mich einer der Männer an der Hand und führte mich ein Stück des Weges entlang. Die anderen beiden schlichen erwartungsvoll hinterher. Nach kurzer Zeit kamen wir zu einem Tisch mit zwei Bänken.
Einer zog mir unsanft das Top nach oben und platzierte es so über meinem Kopf, dass mir die Sicht genommen war. Ein zweiter öffnete den Reißverschluss meines Rockes und streifte ihn nach unten.
„Knie rauf auf den Tisch!" hörte ich eine befehlende Stimme, es waren die ersten Worte, die ich von ihnen hörte, bisher war alles stumm abgelaufen, fast irgendwie gespenstisch.
Ich kletterte nach oben, kniete nieder und streckte ihnen meinen Po entgegen. Der Tisch war aus Beton und dementsprechend hart und rau. Wahrscheinlich hatten auf ihm noch vor wenigen Stunden rastende Urlauber ihre Jause gegessen und jetzt sollte ich hier vernascht werden.
Dann spürte ich Hände auf mir, überall Hände. Sie kneteten meine Brüste, streichelten meine Schenkel, kniffen meine Pobacken. Ich war im Himmel. Stöhnend wand ich mich unter ihren unsanften Berührungen.
Dann griff mir der erste zwischen die Beine. „Ist die Fotze nass!" bemerkte er und führte ohne Vorwarnung zwei Finger ein. Er stieß auf wenig Widerstand. Meine Säfte flossen in Strömen. Er zog seine Finger wieder ...
... heraus und stieß sie ohne Vorwarnung in meinen Hintereingang hinein. Ich zuckte zusammen. „Nicht so heftig!" stammelte ich.
An „Heftigkeit" sollte ich mich allerdings gewöhnen, schließlich hatte ich ja davon geträumt, „heftig" genommen zu werden, und ich wollte auch, dass sie mich jetzt „heftig" in die Mangel nahmen.
Dann spürte ich etwas Pralles, Hartes an meinem Mund. Bereitwillig öffnete ich meine Lippen und ließ dem Eindringling Einlass. Der Prügel stieß tief in meinen Rachen und wieder musste ich kurz würgen, bis der Reflex überwunden war. Ich lutschte, was das Zeug hielt.
Plötzlich wurde meine triefende Pussy extrem gedehnt. Der Kerl versuchte, seine Faust einzuführen, ich hatte ich das Gefühl, auseinandergerissen zu werden. „Langsam", keuchte ich, doch er ließ sich nicht abhalten und drückte seine Pranke in meine geschundene Öffnung.
Der Dritte hatte sich in der Zwischenzeit meine Brüste vorgenommen. Er drückte sie grob zusammen, zog und drehte an meinen Nippeln, dass mir fast die Luft wegblieb.
Das alles machte mich extrem geil und ich wusste, dass ich so bald kommen würde. Jetzt hatte ich erreicht, was ich in meinen kühnsten Träumen erlebt hatte. Ich war den Schweinereien der drei Typen hilflos ausgeliefert und ich wollte gar nicht wissen, wer sich da noch alles im Gebüsch aufhielt und uns lüstern beobachtete. Spanner, die wie die Geier nur darauf warteten, noch etwas vom Rest abzubekommen.
Die Faust wurde abrupt herausgezogen und stattdessen ein dicker ...