1. Die Beichte, Teil 02


    Datum: 18.09.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... herrlich!
    
    Die untergehende Sonne, der über mich streichende Wind, die Gefühle von Freiheit, ohne lästige Verpflichtungen zu sein, keine perfekte Managerin sein zu müssen, dafür fast unbekleidet über die Autobahn brausen zu können, ließen mich euphorisch werden. Am liebsten wäre ich nackt gefahren. Das müsste das Größte sein! Aber immerhin spürte ich die frische Luft auch zwischen meinen Beinen und sie verfehlte ihre Wirkung nicht.
    
    Ich schaltete mein Radio ein und drehte die Musik voll auf. Wie ein übermütiger Teenager brüllte ich mit: „Highway to Hell -- I'm on a Highway to Hell...!" Der Song passte zur Situation wie die Faust aufs Auge.
    
    Weiter vorne erblickte ich einen großen Sattelschlepper. Was der wohl um diese Zeit noch auf der Autobahn zu suchen hatte? Es war wenig Verkehr und ich setzte flott zum Überholen an.
    
    Was ich dann tat, war nicht das Ergebnis reiflicher Überlegungen, sondern Ausdruck meiner Spontaneität, die mich als Person in meinem bürgerlichen Leben auszeichnete. Dass ich diese Eigenschaft auch in meinem zweiten Leben entwickeln konnte, überraschte mich selbst.
    
    Als mein Auto auf der Höhe des riesigen Lastwagens war, verringerte ich meine Geschwindigkeit und fuhr das gleiche Tempo. Ich schaute in den Rückspiegel und sah kein Fahrzeug hinter mir. So fuhr ich mit ca 100 Sachen gleichauf neben dem LKW. Missmutig blickte der bullige Trucker auf mich herab.
    
    Ich lächelte ihn auffordernd an und zog mit einer Hand mein Top hoch bis an den Hals. ...
    ... Nun baumelten meine Brüste keck an der frischen Luft. Dem Fahrer fielen fast die Augen aus dem Kopf und er bekam den Mund vor Staunen nicht mehr zu.
    
    Ich schaute ihm tief in die Augen und leckte mit der Zunge meine Lippen. Dann konzentrierte ich mich wieder auf den Verkehr. Als ich noch einmal zu ihm aufblickte, meinte ich gesehen zu haben, dass er an seiner Hose nestelte. Bestimmt hatte er ihn herausgeholt und ließ ihn durch die Hände gleiten.
    
    Ein Blick in den Rückspiegel zeigte mir, dass ich noch nicht verfolgt wurde. Nun ging ich noch einen Schritt weiter, führte meine Hand an meine Pussy und ließ einen Finger in mein bereits nasses Heiligtum hineingleiten. Langsam und genüsslich nahm ich den Finger in den Mund und leckte ihn ab, um ihn kurz darauf wieder in meiner Grotte verschwinden zu lassen.
    
    Der sexuelle Reiz und vor allem die Tatsache, dass ich mich traute, mitten auf der Autobahn in voller Fahrt vor einem wildfremden Mann in meinem offenen Cabrio zu masturbieren, brachten mich fast um den Verstand. Das Gefühl war unbeschreiblich und mein Adrenalin stieg mit jeder Sekunde.
    
    Ein kurzer Blick nach oben genügte, um festzustellen, dass der Trucker kurz davor war, abzuspritzen. Das ging mir dann doch zu weit. Wer weiß, was da alles passieren konnte, wenn er während der Fahrt einen Orgasmus bekam. Ob er seinen 40-Tonner dann noch in der Hand hatte?
    
    Kurzentschlossen stieg ich aufs Gaspedal und brauste weg. Der Arme war sicher arg frustriert und saß nun ohne seine ...
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