Die Beichte, Teil 02
Datum: 18.09.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... lebende Wichsvorlage in seinem Führerhaus.
Auf dem Weg zu meinem Parkplatz überholte ich noch einige Trucks, ließ mich aber nicht mehr auf weitere Spielchen ein. Zu sehr waren meine Gedanken bei dem, was mich erwartete. Bis jetzt war ja immer noch ich diejenige gewesen, die den Ton angegeben hatte. Aber das sollte sich bald ändern.
Entschlossen, aber doch mit einem mulmigen Gefühl, bog ich in den Parkplatz ein und stellte meinen Wagen an dieselbe Stelle wie die Woche davor. Auch diesmal ließ ich das Abblendlicht brennen, obwohl es noch einigermaßen hell war. Ich hatte mich ja schließlich informiert, und wusste, dass dieses Zeichen Bereitschaft zu Kontakten bedeutete.
Aus Angst um den Wagen schloss ich das Verdeck, stieg aus und sperrte ab. „Jetzt geht's los!", dachte ich halblaut und spazierte zaghaft in das kleine Wäldchen, das an den Parkplatz angrenzte. Mein Herz pochte wild und es zog mir, obwohl es immer noch sehr warm war, eine Gänsehaut auf.
Plötzlich hörte ich vor mir grunzende Laute im Gebüsch. Ich stutzte und blieb stehen. Das Geräusch wurde intensiver und ich erkannte, dass da zwei miteinander Spaß haben mussten. Neugierig, wie ich nun mal bin, schlich ich mich näher heran und konnte hinter einem Busch ein Pärchen ausmachen, das gerade sehr innig miteinander beschäftigt war. Sie kniete auf dem Boden und er stieß sie heftig von hinten.
Das dargebotene Schauspiel übte auf mich eine ungeahnte Faszination aus und erregte mich unheimlich. Die Frau ...
... stöhnte inzwischen immer lauter und der Typ warf ihr schmutzige Ausdrücke an den Kopf, was sie nur noch lauter werden ließ. „Na los, du dreckige Ficksau, streck mir deinen fetten Arsch entgegen, ich schieb' dir meinen dicken Riemen in dein ausgeleiertes Arschloch!" hörte ich ihn keuchen.
Diese Worte zeigten auch bei mir Wirkung und ich bemerkte, dass ich patschnass zwischen meinen Beinen geworden war. So etwas hatte noch nie jemand zu mir gesagt. Ich hätte mir wahrscheinlich auch nie vorstellen können, so etwas zuzulassen.
Wieder hörte ich ihn kommandieren: „Mach deine stinkige Maulfotze auf, ich schieß' dir meine Ladung in den Rachen, und wehe, du lässt einen Tropfen auf den Boden fallen, dann reiß' ich dir den Arsch auf."
Ich konnte nicht anders, ich musste mir zwischen die Beine fassen und meine Pussy reiben. Natürlich hatte ich auch schon mal Pornos gekuckt, aber das hier übertraf diese Schmuddelfilmchen bei weitem. Das war real und ich wünschte, ich wäre an ihrer Stelle.
Auf einmal hörte ich nicht weit von mir etwas rascheln. Was war das? Ich lauschte angestrengt, bis ich bemerkte, dass da noch jemand im Gebüsch war. Ein Spanner! Ob er mich auch gesehen hatte?
Leise schlich ich durch die Büsche in seine Richtung und versuchte, so nah wie möglich an ihn ranzukommen, ohne dass er mich bemerkte. Es war tatsächlich ein Voyeur, der wie ich die beiden beobachtete und sich dabei einen runterholte.
Das Pärchen war inzwischen fertig und packte die Sachen zusammen. ...