1. Die Beichte, Teil 02


    Datum: 18.09.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... Jetzt musste ich handeln. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen, stand auf und steuerte direkt auf den Spanner im Gebüsch zu.
    
    „Kann ich dir behilflich sein?" fragte ich cool. Er erschrak fürchterlich, damit hatte er wohl nicht gerechnet. Wortlos kniete ich vor ihn hin, packte seinen steifen Schwanz und nahm ihn in den Mund. Der arme Kerl brachte kein Wort heraus und ließ mich anstandslos gewähren.
    
    Sein Schwanz schmeckte irgendwie ranzig, das spielte in diesem Moment aber keine Rolle. Ich war so heiß, dass ich das gute Stück gierig lutschte. Dazwischen leckte ich mit der Zunge an seiner Eichel und an seiner Nille. Dabei sah ich an ihm hoch und bemerkte seinen fetten Bauch und seine Stirnglatze. Und hätte er ausgesehen wie Quasimodo, ich wollte seinen Schwanz jetzt haben, kostete es, was es wollte.
    
    Mittlerweile stöhnte der Kerl schon ziemlich heftig, es schien ihm zu gefallen, was ich mit ihm anstellte. Ich versuchte, seinen dicken Prügel tiefer in meinen Mund aufzunehmen, würgte kurz und schaffte es schließlich, das ganze Stück bis zum Ansatz in meinem Rachen verschwinden zu lassen.
    
    Plötzlich hörte ich ein Geräusch und es tauchten zwei weitere Männer aus dem Wald auf. Sie mussten uns beobachtet haben. Wahrscheinlich waren sie auch schon beim ersten Pärchen am Spannen gewesen.
    
    Wortlos stellten sie sich vor mich hin, öffneten ihre Hosen und holten ihre halbsteifen Pimmel heraus in der Hoffnung, dass ich mich ihrer annehme.
    
    Ich schaute mir die Typen gar nicht an, ...
    ... es war nebensächlich, wie sie aussahen, Hauptsache sie besorgten es mir ordentlich. Ich war wie von Sinnen. Die Situation war für mich äußerst spannend und zutiefst erregend.
    
    Während der erste Schwanz immer noch meinen Mund fickte, ergriff ich die beiden anderen und begann sie zu wichsen. Das Gefühl war unbeschreiblich, drei herrliche Ruten nur für mich und ich wusste, dass ich sie bald alle in mir haben würde. Und ich wollte sie nicht nur in meinem Mund. Da war schließlich noch eine Pussy, die sehnsüchtig und nimmersatt auf Eindringlinge wartete und vor Freude schon ordentlich nass war. Ich hatte das Gefühl, auszulaufen.
    
    Nun ließ ich von dem ersten ab und schon schob bekam ich den nächsten Prügel in den Mund geschoben. Er war nicht gerade sauber und schmeckte nach Pisse. Seltsamerweise machte mir auch das nichts aus und ich nahm ihn gierig auf. So blies und wichste ich abwechselnd alle drei Schwänze und wurde immer geiler dabei.
    
    Es dauerte nicht lange, bis der erste kurz vor dem Abspritzen war. Ich hatte mich in meinen früheren Beziehungen lange vor dem Schlucken gewehrt, bis einer irgendwann ungewollt in meinem Mund abgespritzt hatte. Seither hatte ich keine Scheu mehr davor. Ich denke, es ist das Höchste, das man einem Mann geben kann.
    
    Es war so weit. Mit einem langen, unterdrückten Schrei entlud er sich in meinem Mund. Ich versuchte, nichts herausrinnen zu lassen und schluckte brav alles hinunter. Wie es ordentliche Schlampen machen. Ja, ich war eine Schlampe ...
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