Die Beichte, Teil 02
Datum: 18.09.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... Schwanz eingeführt. Der Kerl begann sogleich, heftig zuzustoßen. Ich wurde regelrecht in die Mangel genommen, einer fickte von vorne, einer von hinten.
Meine Knie waren schon wund vom harten Beton, aber ich spürte keinen Schmerz, nur diese einzigartige, in dieser Intensität nie dagewesene Wollust, die alles andere ausblendete. Ich war wie von Sinnen. Jetzt war ich endlich die perfekte Hure und ich genoss es -- ja, es machte mich sogar stolz, das Lustobjekt von diesen wildfremden Männern zu sein.
Nun war Stellungswechsel angesagt. Einer der drei Kerle legte sich rücklings auf den Tisch und ich wurde auf ihn draufgesetzt. Sein praller Schwanz sollte meinen Po aufspießen. Ich spürte den harten Schwanz an meinem Hintereingang.
„Das geht nicht, ich bin zu trocken!" rief ich panisch. Darauf tauchte der Kerl seinen Prügel in meine nasse Möse und sorgte so für die notwendige Schmierung. Ich dockte an ihm an und konnte so das Tempo des Eindringens bestimmen. Schließlich gelang es mir so weit zu kommen, dass sein Schwanz bis zur Wurzel in mir steckte. Ich hatte das Gefühl zu platzen, aber es machte mich unbeschreiblich geil. Mein Zustand glich einer Ekstase und ich fürchtete in diesem Moment weder Aids, noch Tod und Teufel und ließ alles mit mir geschehen.
Mein Oberkörper wurde nach hinten gedrückt, so dass ich auf dem Kerl zu liegen kam. So konnte ich ein bisschen entspannen. Aber nicht sehr lange, denn der Zweite fasste nun meine Knöchel, spreizte meine Beine auseinander ...
... und trieb seine Latte gnadenlos in meine offene Möse hinein. Gleichzeitig wurde mein Top, das immer noch mein Gesicht bedeckt hatte, weiter nach oben gezogen, sodass es nur noch meine Augen bedeckte. Ich spürte ich den dritten Schwanz an meinem Mund und öffnete ihn artig. Der Kerl kippte meinen Kopf nach hinten, fasste grob an meine Brüste und stieß seinen Harten in meinen Rachen.
Auf diese Weise bearbeiteten sie mich zu dritt und ich war ihre willenlose Puppe. Die Wirklichkeit entpuppte sich noch weit besser als meine Träume. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und kam so heftig wie nie zuvor in meinem Leben. Der Höhepunkt kam in gewaltigen Wellen über mich und mein Körper zuckte hilflos. Gleichzeitig ließen die drei nicht nach und stießen weiter unbarmherzig in meine Körperöffnungen.
Als erster kam der Kerl, der meinen Mund fickte. Ich spürte schon dieses verdächtige Zucken in seinem Schwanz und wusste was nun kam: Kurz davor zog er seinen Riemen heraus und mit einem lauten Schrei spritzte er seinen Saft auf mich. Immer wieder kamen Fontänen aus seinem Rohr und bedeckten bald mein Gesicht und meine Haare.
Als nächstes erreichte der Mann, der mich von vorne nahm, seinen Höhepunkt. Auch er zog seinen Harten rechtzeitig heraus und entlud sich in meinem Gesicht.
Nur der Typ der unter mir lag, war wohl zu wenig auf seine Kosten gekommen. Der Ärmste hatte mit seinem Schwanz in meinem Darm stillhalten müssen, bis seine Kollegen fertig waren. Natürlich wollte auch ...