1. Die Studentin Tamara - Teil 16


    Datum: 15.09.2018, Kategorien: Lesben Sex BDSM

    ... beiden nackten jungen Frauen blieben eng umschlungen in der Küche stehen. Eine ganze Weile lang genossen sie die Wärme und Geborgenheit ihres Gegenübers. Dann unterbrach Laura das Zusammensein mit den Worten: „Wir sollten loslegen, sonst schaffen wir das nie.“
    
    „Kannst du gut kochen?“, fragte Tamara sie unsicher.
    
    „Das mach ich fast jeden Abend für sie. Keine Sorge also, das bekommen wir hin.“
    
    „Alles klar. Was soll ich machen?“, fragte Tamara. Ihre Stimmung hatte sich schon merklich aufgehellt.
    
    „Binde dir eine Schürze um, damit an deinen wertvollen Körper nichts dran kommt. Und gib mir die andere.“
    
    Beide nackten Mädchen trugen bald so ähnliche weiße Baumwollschürzen wie die, die Tamara von den Windgräbers kannte. Die weniger erfahrene Tamara ließ sich von Laura anleiten. Bald duftete es in der Küche lecker.
    
    Eine Stunde später war das Essen soweit, dass es aufgetragen werden konnte.
    
    „Ich zeige dir noch, wo das Bad ist, dann kannst du dich schon mal anziehen, während ich das Essen beaufsichtige. Ich zieh mich dann an, wenn du fertig bist. Wir essen hier in der Küche am Tisch. Ach ja: Die Schürze kannst du hier lassen.“
    
    Beide lachten.
    
    Das Bad von Wranitzkys war höchstens haln so groß wie das von Windgräbers. Dort konnten nicht zwei Personen gleichzeitig sein. Tamara wusch sich intensiv, weil nicht mehr genug Zeit zum Duschen blieb. Sie kämmte ihre dunkelbraunen Haare und ging dann ins Schlafzimmer, um sich anzuziehen.
    
    Wie sie es von zu Hause gewohnt ...
    ... war, zog sie keine Unterwäsche an sondern nur die schwarzen halterlosen Nylonstrümpfe. Dazu trug sie eine weiße Rüschenbluse und einen wadenlangen dunkelgrauen Rock. Die Bluse hatte Rüschen am hohen Stehkragen, auf den Armen, an den Einknopfmanschetten und senkrecht auf dem Vorderteil. Sie war im Rücken geknöpft. Ihre Edelstah-Fessel legte sie über der Bluse um den Kragen herum.
    
    Sie stieg in ihre schwarz glänzenden Lackpumps und stopfte ihre Hose und ihr Satinshirt in ihre Tasche. Diese ließ sie am Bett stehen, weil sie nicht wusste, wo Laura ihre Sachen aufbewahrte.
    
    Auf dem Weg zurück in die Küche begegnete sie Daphne. Tamara schluckte. Was sollte sie sagen? Sie nickte nur und Daphne ging wortlos an ihr vorbei.
    
    „Gut schaust du aus“, sagte Laura, als Tamara in die Küche kam. „Richtig edel.“
    
    Sie drückten sich kurz.
    
    „Deckst du bitte den Tisch? Das Geschirr steht in dem Schrank dort.“
    
    Laura verschwand und Tamara deckte den Tisch. Heute dauerte es nicht solange, bis Laura zurück kam.
    
    „Leider hatte ich nicht die Zeit, mich richtig schön zu machen“, sagte sie.
    
    Jetzt schaute Tamara sie an und bewunderte sie, wie gut sie in dem langen schwarzgrundigen Abendkleid aussah.
    
    Das Kleid war gewickelt und hatte einen breiten V-Ausschnitt. Der Stoff hatte ein großes rot-grünes Blumenmuster. Der bodenlange Rock war recht eng und nicht geschlitzt. Die Ärmel waren lang und eng. Rechts hatte sie eine Schleife um die Taille gebunden. Auch Lauras Halsfessel kam in ihrem ...
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