1. Die Studentin Tamara - Teil 16


    Datum: 15.09.2018, Kategorien: Lesben Sex BDSM

    ... sie Tamara noch lauter an. „Ich werde dir zeigen, in welchem Haus du bist! Ich hätte niemals zustimmen sollen, dass du kommen darfst.“
    
    Als Tamara nicht schnell genug reagierte, schlug ihr Daphne auch noch auf die andere Wange. Sie begann zu weinen und kniete sich vor der Frau hin. Wo war Laura hier nur gelandet?
    
    Magister Wranitzky schritt ein.
    
    „Daphne, mein Schatz, die Kleine von Windgräbers kennt die Regeln nicht und offenbar hat unsere Studentin sie auch nicht genau genug darüber aufgeklärt.“
    
    „Noch ein Grund, die Strafe zu erhöhen!“, bellte Daphne. „Und ihren Hintern“, sie zeigte auf die kniende Tamara, „versohle ich gleich mit.“
    
    „Schatz, wenn ich sehe, wie unsere Studentinnen leiden, wünsche ich mir, dass sie respektvoll behandelt werden. Würdest du bitte darauf verzichten, sie zu schlagen?“
    
    „Du siehst doch selbst, dass sie undiszipliniert sind und ich sie erziehen muss!“, erwiderte Daphne wütend.
    
    „Du hast dich gestern allein gefühlt, weil Laura nicht da war?“
    
    „Natürlich. Sie hat eine Aufgabe in unserem Haushalt.“
    
    „Und dann war ich auch noch so dumm und habe an meinen Papieren weitergearbeitet, anstatt zu dir zu kommen.“
    
    Daphne brummelte etwas. Laura stand immer noch still mit etwas gespreizten Beinen, hinter dem Nacken verschränkten Fingern und gesenktem Kopf da. Tamara kniete in dieser Haltung und hatte aufgehört zu weinen. Ihre Wangen waren von den beiden Ohrfeigen gerötet.
    
    Magister Wranitzky trat zu seiner Frau und legte ihr eine Hand ...
    ... auf den Arm.
    
    „So, wie ich es sehe, bin ich der eigentliche Schuldige an dieser Situation. Die Mädchen haben nicht viel falsch gemacht. Wäre es auch in deinem Sinne, wenn sich die Mädchen heute allein um die Zubereitung des Abendessens kümmern und wir danach früh zu Bett gehen. Dann können wir alles nachholen, was wir gestern verpasst haben.“
    
    Der Magister streichelte seiner jungen Frau über den Arm. Ihre Wut schien sich etwas gelegt zu haben. Aus ihren dunkelblauen Augen schaute sie ihn an. Sie funkelten immer noch.
    
    „So billig dürfen sie nicht davonkommen“, meinte sie.
    
    „Was wäre denn etwas, das dir gefallen würde, was aber nichts mit Prügel zu tun hat? Oder willst du meinen Po versohlen, weil ich alter Bock gestern meine liebe Frau ignoriert habe?“
    
    Daphne musste kurz lächeln. Sie überlegte und meinte dann: „Sie sollen sich nach dem Essen vor uns lieben. Und ich werde nicht zufrieden sein, bis beide eine Climax gehabt haben.“
    
    „Na, das ist doch ein wunderbarer Plan. Ihr habt es gehört, Mädchen. Ab in die Küche und an die Arbeit. Alles steht bereit. Strengt euch an, damit ihr meine liebe Gattin zufrieden stellt.“
    
    „Ja, Herr Magister“, sagte Laura und half Tamara auf.
    
    Sie beide verschwanden nach gegenüber in die Küche. Dort umarmte Laura sofort Tamara fest und begann zu weinen. „Es tut mir so leid, meine Liebste, dass sie dich geschlagen hat.“
    
    Tamara hatte auch Tränen in den Augen. „Ich kann doch nicht zulassen, dass sie mein Ein und Alles schlägt.“
    
    Die ...
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