1. Die Studentin Tamara - Teil 16


    Datum: 15.09.2018, Kategorien: Lesben Sex BDSM

    -- Tamara lernt die Lebensumstände von Laura und die Launen von Frau Magister kennen. Eine Show besänftigt sie dann doch wieder. --
    
    Samstagmorgen
    
    Trotz allem schliefen die beiden tief und fest, als Sabine sie um acht Uhr morgens wecken kam. Sie löste die Ketten und befreite die Studentinnen.
    
    „Guten Morgen, Frau Professor“, sagte Laura und kniff die Augen zusammen.
    
    Tamara grummelte auch etwas, das sich so ähnlich anhörte.
    
    „Ich dachte, dass es gleich Zeit zum Frühstück wäre. Mein Mann hat entschieden, dass ihr euch heute nicht formal kleiden müsst. Ganz im Gegenteil meinte er, dass er auch erlauben würde, wenn ihr heute nackt bliebt. Allerdings würde ich euch die Kette an die Fesseln legen, jedoch mit einem Meter Abstand, damit ihr euch normal bewegen könnt. – Entscheidet selbst, wie ihr zum Frühstück kommt. Seid ihr nackt, werdet ihr gefesselt. Seid bitte pünktlich um acht Uhr dreißig unten.“
    
    Sabine verließ den Raum und die Mädchen schauten sich an und lächelten. Sie standen mit steifen Gelenken auf. Das erste, was sie machten, war, sich zu umarmen und ganz fest zu drücken.
    
    „Was für eine Nacht!“, sagte Tamara.
    
    „Was für ein Erlebnis!“, erwiderte Laura.
    
    Sie drückten sich wieder.
    
    „Na los, komm mit ins Bad.“
    
    Beide liefen ins Bad. Tamara sprang zuerst unter die Dusche, Laura nutzte die Toilette und putzte die Zähne. Beide rasierten sich auch das Geschlecht und die Achseln. Das war zu einer täglichen Routine geworden. Dann wechselten sie sich ab ...
    ... und Laura sprang unter die Dusche. Sie brauchte wieder deutlich länger Im Bad, denn sie schminkte sich leicht und bürstete intensiv ihr schulterlanges hellbondes Haar.
    
    Trotzdem schafften sie es, rechtzeitig fertig zu werden.
    
    „Gehen wir so?“, fragte Tamara und lächelte ihre Freundin an.
    
    „Ja, lass uns gehen“, antwortete Laura.
    
    Und so gingen die beiden schlanken Nackedeis die Treppe hinunter ins Esszimmer, wo sie von Sabine und Manfred erwartet wurden. Sabine erhob sich gleich und hatte eine Gliederkette in der Hand.
    
    „Na dann will ich euch mal verbinden“, sagte sie und befestigte die Enden der Kette mit jeweils einem Vorhängeschloss an den Halsfesseln der Mädchen.
    
    Die Kette war aber keine große Einschränkung. Sie konnten ganz normal nebeneinander am Tisch sitzen und frühstücken. Tamara kam kurz der Gedanke, dass die Kette für ihre Verbindung gar nicht nötig war. Sie schauten sich beide an und lächelten.
    
    Nach dem Frühstück durften sie hochgehen und schafften es sogar, für das Studium zu arbeiten. Sie drückten und streichelten sich zwar zwischendurch immer wieder, arbeiteten aber eine Menge der Dinge durch, mit denen Tamara Schwierigkeiten hatten. Laura hatte Übungsblätter mitgebracht, die Tamara noch nicht kannte. Die gingen sie auch durch und Tamara merkte, dass sie viele der Aufgaben jetzt leichter lösen konnte.
    
    Um dreizehn Uhr gab es einen kleinen Snack, den sie in der Küche einnahmen. Sabine war bei ihnen, der Professor hatte aber etwas außerhalb zu ...
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