1. Die Studentin Tamara - Teil 16


    Datum: 15.09.2018, Kategorien: Lesben Sex BDSM

    ... drückte die Klingel, auf deren Sc***d Tamara tatsächlich den Namen Wranitzky lesen konnte.
    
    „Ja bitte?“, kam eine krächzende weibliche Stimme aus dem Lautsprecher.
    
    „Guten Tag, Frau Magister. Laura mit ihrer Freundin Tamara.“
    
    Der Türöffner summte. Laura drückte die schwere und große Holztür auf.
    
    „Du hast keinen eigenen Schlüssel?“, wunderte sich Tamara.
    
    „Nein, Frau Magister ist immer zu Hause und lässt mich rein. Ich musste noch nie auf sie warten.“
    
    Sie kamen in einen Flur, an dessen rechter Wand eine lange Reihe von Briefkästen hing. Tamara schätzte, dass der Flur bestimmt dreieinhalb Meter hoch war. Oben war er mit Stuck verziert.
    
    Laura bemerkte Tamaras Blicke und meinte: „Ja, der Vermieter müsste hier mal richtig sauber machen lassen. – Komm, wir wohnen auf dem vierten Stock. Wir müssen Treppen steigen, denn in diesem Haus gibt es keinen Aufzug. Und die Etagen sind alle so hoch“, fügte sie noch lächelnd hinzu.
    
    Die beiden jungen Frauen gingen den Flur entlang und kamen ans Treppenhaus. Tamara erinnerte das an ihre alte Schule: Die Treppe war sehr breit und wand sich an den Seiten des Treppenhauses entlang hoch. Die Treppenstufen bestanden aus dunklen Holzbohlen, die bei jedem Tritt knarrten. Das Geländer war geschnitzt und saß auf gedrechselten Pfosten.
    
    Auch hier hatte Tamara den Eindruck, dass das alles einmal schön angelegt gewesen war aber über die Zeit nicht in Ordnung gehalten worden war. An einer Seite befanden sich große Fenster, die aber ...
    ... nur den Blick auf einen Hinterhof ermöglichten. Und der war genauso trostlos wie vorn heraus die Straße. Tamara begann zu verstehen, was Laura ihr hatte sagen wollen mit dem „nicht ganz so schön wie du“.
    
    „Ganz schön anstrengend“, meinte Tamara und war schon etwas außer Atem, als sie die Etage erreichten.
    
    „Ja, mehr Sport brauche ich nicht“, antwortete die hellblonde Laura lächelnd, auch etwas außer Atem.
    
    Auf jeder Etage befand sich jeweils eine Wohnung rechts und eine links. Lauras Wohnung war rechts und wurde von einer einfachen Tür abgeschlossen. Hier hing ein größeres Sc***d mit dem Namen „Wranitzky“ und „Willkommen“. Erneut musste Laura klingeln.
    
    Frau Magister öffnete persönlich. Sie war größer als Tamara und Laura und hatte lange, rechts gescheitelte rotblonde Haar, die sie offen trug. Sie hatte braune Augen und war sehr schlank. Dadurch erschienen ihre Brüste noch größer, als sie ohnehin schon waren.
    
    Sie trug eine grasgrüne Hemdbluse aus glänzendem Satin mit sehr breiten Manschetten und weiten Ärmeln. Dazu trug sie einen engen schwarzen Satinrock und helle Nylonstrümpfe. Ihre schwarz glänzenden Pumps hatten sehr hohe Absätze.
    
    Laura und Tamara begrüßten sie mit: „Guten Tag, Frau Magister.“
    
    „Das ist meine Kommilitonin Tamara“, stellte Laura ihr ihre Freundin vor.
    
    Die Frau musterte sie von oben bis unten. Tamara fühlte sich unter den Blicken etwas unwohl. Sie blieb stumm und machte dann ein Zeichen mit dem Kopf, um die beiden Mädchen in die Wohnung zu ...
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