Die Studentin Tamara - Teil 16
Datum: 15.09.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
BDSM
... seine blass blauen Augen wirkten jedoch sehr aufmerksam und wach. Er machte den Eindruck eines freundlichen Opas, der im Hausmantel seinen Lebensabend genießt.
„Grüß Gott, die Damen“, begrüßte er die beiden nackten Frauen, die gar nicht so in das altertümlich eingerichtete Wohnzimmer passten. „Wie ich sehe, hast du uns Besuch mitgebracht, Laura.“
„Ich bin Tamara, die Studentin von Professor Windgräber“, sagte Tamara, bereute die Antwort aber sofort.
Von draußen kam die rotblonde Frau Magister hereingestöckelt. „Wer hat dir erlaubt zu sprechen?“, bellte sie Tamara an und stellte sich mit den Händen in die Taille gesteckt vor sie hin. „In diesem Haus sprechen die Sklavinnen nur, wenn sie gefragt werden!“
Tamara zuckte zusammen. So war sie bei ihrem Professor noch nie angefahren worden.
„Daphne, mein Schatz“, mischte sich der Magister ein, „Bitte sei nicht so grob. Sie kennt die Umgangsformen in unserem Haus nicht.“
„Dann muss sie sie rasch kennenlernen“, sagte die Rothaarige etwas beleidigt.
„Ich habe schon viel mit Herrn Professor Windgräber zusammen gemacht“, wandte sich Magister Wranitzky an Tamara. „Er hat sich eine ausgesprochen hübsche Studentin ausgesucht.“
Tamara errötete etwas. Hatte der Professor das gestern Abend nicht genauso über Laura gesagt?, fragte sie sich.
„Auf dem Ball hast du dich wacker geschlagen, meine Kleine. – Und ja, ehe ich es noch vergesse: Bitte richte der Frau Professor die besten Grüße von mir aus. Sie ist eine ...
... wunderbare feine Dame. Sie hat mir auf dem Ball geholfen, dass ich dir auch meine Stimme geben konnte.“
Tamara erinnerte sich daran, dass Sabine den Magister gewichst hatte, damit er auf sie spritzen und ihr ein Bändchen geben konnte.
Daphne in der grünen Satinbluse und im schwarzen Satinrock trat zwischen ihren Mann und den Mädchen. Sie stellte sich vor Laura hin und musterte sie so, wie sie Tamara eben auch angeschaut hatte. Laura schaute zu Boden.
„Ich brauchte dich gestern Abend, und du warst nicht da“, sagte sie vorwurfsvoll.
Laura schaute nicht auf und sagte: „Das tut mir Leid.“
Tamara schielte zu ihr hinüber und dachte, dass der Besuch bei ihr doch abgesprochen war. Warum also jetzt der Vorwurf? Sie hatte doch nichts getan.
„Dafür musst du bestraft werden“, fügte Daphne hinzu.
„Ja, Frau Magister. Das habe ich verdient“, sagte die hübsche Laura demütig.
„Meinst du, zehn Schläge mit dem Riemen auf deinen Hintern reichen aus?“, stellte die Rothaarige eine rhetorische Frage.
„Nein, Frau Magister. Ich brauche zwanzig Schläge“, antwortete Laura.
Da konnte sich Tamara nicht mehr zurück halten. „Was soll denn das?“, schrie sie. „Laura hat die Nacht bei uns doch auch abgesprochen! Warum soll sie denn jetzt dafür bestraft werden, weil sie das, was ihr erlaubt worden ist, getan hat?“
Laura schaute sie erschrocken an. Und noch ehe sie den Mund richtig geschlossen hatte, fing sie sich eine heftige Ohrfeige der Frau Magister ein.
„Auf die Knie!“, brüllte ...