1. Die Leiden der Sklavin Pferdenase Teil 05


    Datum: 08.10.2017, Kategorien: BDSM

    ... Herunterschlucken deines Speichels, solange ich es dir nicht erlaube oder befehle!"
    
    Dann ließ er von ihr ab. Er setzte sich zu Helena auf die Bank und küsste sie leidenschaftlich.
    
    „Na, Helena, bist du jetzt etwas ausgeruht?"
    
    „Ja, ich glaube, jetzt geht es wieder."
    
    „Dann steh auf, zieh deinen Slip aus und heb deinen Rock hoch, damit wir ein wenig Spaß miteinander haben können!"
    
    Helena gehorchte sofort. Offensichtlich hoffte sie auf Geschlechtsverkehr mit Gottlieb; jedenfalls richtete sie ihre Blicke dreist auf seinen Hosenlatz.
    
    Gottlieb drehte ihren Körper so, dass Brigitte ihrer beider Treiben mitansehen musste. Er penetrierte Helena jedoch nicht, sondern beschränkte sich darauf, sie abzuknutschen und ihre Genitalregion mit seinen Fingern zu stimulieren. Sie mochte enttäuscht sein, dass er nicht mit ihr kopulierte; wahrscheinlich dachte sie, dass Gottlieb sich geniere, vor Brigittes Augen den Geschlechtsakt mit ihr zu vollziehen. In Wahrheit wollte Gottlieb aber lediglich seine Munition für später aufsparen, denn er war entschlossen, nun doch nicht mit Brigitte ins Altersheim zu gehen, sondern den Rest der Nacht bei Helena in deren Wohnung zu verbringen. Zwar war sie nicht gerade sein favorisierter Frauentyp, der auf jeden Fall große Brüste -- gern auch Hängebrüste -- haben musste und im Übrigen jünger als er sein sollte. Doch diese Helena war einfach ein Phänomen: alt, klein, straffhäutig - und rattengeil. Kein Schatz für's Leben, aber ein Stück Leben, ...
    ... das er seinem Erfahrungsschatz gerne einverleiben wollte.
    
    Tatsächlich wurde sie auch ohne Penetration geil: Die intensive haptische Erforschung ihrer Vulva, Vagina und Klitoris durch Gottliebs Rechte reichte aus, um ihrem Körper strömende Säfte der Erregung zu entlocken.
    
    Gottlieb war entschlossen, Helena vorerst nur in die Nähe der Erfüllung zu fingern, und sie dabei möglichst lange in einem Zustand angespannter Vorfreude zu halten.
    
    Doch nicht nur aus diesem Grunde zog er von Zeit zu Zeit seine Hand aus ihrer Schamspalte heraus, nachdem er sie vorher gründlich in ihrem Scheidensekret gebadet hatte. Vielmehr benutzte er diese beschmutze Hand, um Brigittes Demütigung aus lüllen und ihm beim ‚Fremdgehen' zuschauen müssen sowie die von ihr zu erduldende Unannehmlichkeit des Fröstelns um noch eine weitere exquisite Quälerei zu ergänzen. Seine mit fremdem Vaginalsekret getränkten Finger wühlten dann im Speichel ihres Mundes, fingen einige unter ihrem Kinn pendelnde Speichelfäden auf und rieben der Serva diese Melange aus Helenas Scheidenschleim und ihrem eigenen Speichel ins Gesicht. Brigittes Wangen waren tränenfeucht und aus ihrer Nase lief ihr der Rotz über die Oberlippe in den Mund. Doch tapfer schwieg sie und erduldete auch diese vielfältigen Erniedrigungen, die Gottlieb ihr lustvoll zufügte.
    
    Sorgfältig hatte er darauf geachtet, dass er Helena nicht zum Höhepunkt kam. Endlich ließ er von ihr ab und befahl ihr, sich rücklings auf die schwere Holzplatte des massiven ...
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