1. Die Leiden der Sklavin Pferdenase Teil 05


    Datum: 08.10.2017, Kategorien: BDSM

    ... Picknicktisches zu legen. Ihren Rock musste sie hochheben, ihre Beine anziehen und die Füße auf den Tischrand stellen. An diesem Rand lagen nun auch ihre geöffneten Genitalien, bereit zum, wie sie zweifellos hoffte, Empfange von Gottliebs Schlange. Der baute sich nun in der Tat vor Helena auf. Brigitte befahl er, die Zwangshaltung des Präsentierens und die Aktion des Lüllens einzustellen und sich neben ihn zu knien. Dann musste sie sein Glied aus der Hose holen -- und es in Helenas Scheide einführen. Schluchzend gehorchte sie auch jetzt wieder.
    
    Gottlieb begann nun, Helena regelrecht zu ficken. Bevor sie aber zum erlösenden Orgasmus kam, entzog er ihrer Scheide sein Glied und presste es gegen Brigittes geschlossene Lippen.
    
    „Brigitte wird dich gleich befriedigen, aber erst wird sie meinen Schwanz sauberlecken."
    
    Brigitte jedoch presste ihre Lippen aufeinander und schluchzte.
    
    Dieses Mal aber ließ Gottlieb ihr die Gehorsamsverweigerung nicht durchgehen. Mit der Härte eines Schraubstocks packte er ihre Oberarme und zeichnete sie durch den erbarmungslosen Druck seiner Finger über und über mit blauen Flecken. Dann rammte er ihr sein Knie gegen die Nase: nicht so hart, dass ihr Nasenknochen brechen würde, aber schmerzhaft genug, dass sie Nasenbluten bekam. Aber auch damit gab er sich noch nicht zufrieden, denn nun regnete ein Stakkato von Ohrfeigen auf Brigitte herab. Deren Schluchzen war jetzt in ein regelrechtes Heulen übergegangen, über ihr Gesicht kullerten dicke ...
    ... Tränen und Rotz und Blut liefen ihr aus der Nase. Den Mund hatte sie mittlerweile geöffnet und stieß Schmerzenslaute aus. Gottlieb war entschlossen, ihren Eigenwillen jetzt mit äußerster Rohheit zu brechen. Brutal zog er sie an den Haaren heran und hielt ihr die Nase zu.
    
    „Leck mir den Lümmel sauber, du widerspenstiges Stück Sklavenscheiße: Wenn du nicht augenblicklich meinen Schwanz mit deiner Speichelzunge reinigst und Helenas Scheidensaft dankbar runterschluckst, dann ramme ich dir mein Knie mit einer solchen Wucht ins Gesicht, dass deine Nase für immer und ewig zu einer grässlichen Boxernase deformiert wird."
    
     Brigitte weinte hemmungslos und gehorchte ihm nur zögernd.
    
    „Etwas mehr Einsatz, Sklavenfotze, oder muss ich dir erst die Zähne ausschlagen?"
    
    Einige weitere Backpfeifen und die Ermutigung
    
    „Vorhaut zurückziehen und Eichel säubern, und wenn du meinen Pissmann nicht schnellstens und überall picobello sauber leckst, dann hau' ich dir so auf's Maul, dass dir Hören und Sehen vergehen!"
    
    brachten endlich ihre Zunge auf Trab. Trotz ihres deutlich sichtbaren Ekels und gegen ihre Würgereize leckte Brigitte Helenas Scheidensaft von Gottliebs Glied, bis es blitzblank dastand.
    
    „Ok, Schlampe, jetzt kommen wir zum gemütlichen Teil. Du wirst nun Helena befriedigen -- und zwar mit deiner Nase!"
    
    Wieder schleifte er die Kniende an den Haaren, jetzt vor Helenas Schamteile.
    
    „Einatmen und Luft anhalten" kommandierte er und presste sodann Brigittes Gesicht voll in ...
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