1. Die Leiden der Sklavin Pferdenase Teil 05


    Datum: 08.10.2017, Kategorien: BDSM

    ... geweigert hast, Helenas Scheidensaft von meinem Schwanz abzulecken. Du siehst, ich vergesse nichts, und diese Strafe ist auch nicht mit dem Strafguthaben verrechenbar, das ich dir vorhin geschenkt habe. Ich werde dich nicht schlagen, jedenfalls solange du kein Theater machst. Aber diese Strafe wird für dich mindestens ebenso unangenehm werden, wie Schläge.
    
    Der Anblick eines Holzstiels für Eiscreme, der auf dem Boden im Dreck herumlag, hatte Gottlieb auf eine geradezu teuflische Idee gebracht. Er hob ihn auf, löffelte mit dem einen Ende eine gute Menge aus Brigittes Kothaufen und spachtelte ihr mit ihrer eigenen Ausscheidung ihre beiden Nasenlöcher zu.
    
    Er schärfte ihr ein, dass sie den Kot in ihrer Nase erst dann entfernen dürfe, wenn sie in ihr Appartement im Altenheim zurückgekehrt sei:
    
    „Du kannst mich betrügen, indem du nicht gehorchst. Du kannst mich belügen, und ich würde es vielleicht nicht merken. Doch wenn du das tust, wird dein Gewissen dich mehr quälen als ich dich bestrafen würde. Du würdest vor dir selbst nicht bestehen, weil du die Prüfung durch deinen Herrn nicht bestanden hast. Schuld wird dich martern, und irgendwann wirst du mir deine Vergehen beichten. Dann werde ich dich hart bestrafen, sehr hart. Nur wenn du ohne Schuld bleibst, Brigitte, nur wenn du reinen Herzens auf dem Pfad der Tugend wandelst, wird dein Gewissen dich ruhig schlafen lassen. Also halt dich daran, Kotnase: ...
    ... Die Scheiße bleibt in deinen Nasenlöchern bis du in deinem Zimmer angekommen bist!"
    
    Mit diesen Worten schickte er die seelisch wie körperlich völlig erschöpfte Brigitte mutterseelenallein in die Mondnacht hinaus. Mindestens eine Viertelstunde Fußweg würde sie bis zum Altenheim und damit zu ihrer Unterkunft brauchen, und morgen früh hatte sie schon wieder Dienst.
    
    Sanft weckte dann Gottlieb die auf der Parkbank schlummernde Helena, und gemeinsam gingen sie zu ihrer Wohnung. Dort stiegen sie rasch ins Bett: zum Einschlafen, denn zum Beischlafen waren sie beide zu müde. Erst nach dem Aufwachen am folgenden Morgen beglückte sein eisenharter Morgenschaft die grazile und nun auch wieder agile alte Dame mit zaubrisch erneuerter Zeugungskraft.
    
    Brigitte berichtete ihm später, dass sie nach ca. 10 Minuten ihre Scheiße aus einem Nasenloch verloren habe. Erst sei sie weitergegangen: sie hatte ihn ja verloren, nicht selbst entfernt. Doch immer mehr verlangsamen sich ihre Schritte: War ihr nicht der Kot nur deshalb herausgefallen, weil sie die Nasenflügel geweitet hatte? War sie nicht dadurch schuldig geworden gegen ihren Herrn? Nach ca. 50 Metern sei sie umgekehrt, habe die größten Stücke des zerfallenen Kotpfropfens aufgesammelt und sie wieder in ihr Nasenloch gestopft.
    
    Für diesen hohen Grad an Disziplin belohnte Gottlieb seine Leibeigene mit einem weiteren Strafguthaben; diesmal sogar von 30 Schlägen. 
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