1. Die Leiden der Sklavin Pferdenase Teil 05


    Datum: 08.10.2017, Kategorien: BDSM

    Leselüsterne lasset euch warnen: dies ist nicht das Land, wo die Mimosen blühn!
    
    Mein ist das Reich der Finsternis, wo allenfalls im dunklen Nessellaub die Hinterbacken glühn!
    
    Die nachfolgende (in jeder Hinsicht frei erfundene) Chronik handelt von Dominanz und Unterwerfung, von seelischen und körperlichen Leiden und Schmerzen. Einige Schilderungen müssen extreme Handlungen leider derart detailliert beschreiben, dass Vielen schon das Lesen zur Qual werden wird. Wer das nicht mag, mag es sich gut überlegen, ob er oder sie wirklich hier weiterlesen mag.
    
    Dass extreme Handlungen, wenn realisiert, extreme Risiken für die seelische und körperliche Gesundheit bergen, und/oder gar strafrechtliche Folgen nach sich ziehen können, versteht sich von selbst. Hüten Sie sich also davor diejenigen Handlungen zu erproben, welche der Chronist hier ausschließlich aus Gründen einer warnenden Wahrheitsliebe wiederzugeben gezwungen war!
    
    Abschließend eine Ermunterung an meine lieben Leserinnen und Leser:
    
    Ich kann euch verbindlich (bin schließlich kein Politiker!) versprechen, dass niemandem der Finger abfällt, welche(r) auf die Bewertungssterne klickt.
    
    Wir Autorinnen und Autoren haben uns eine ganze Menge Mühe gegeben, unsere Geschichten zu erzählen. Da ist es gewiss nicht zu viel verlangt, dass diejenigen, welche eine Geschichte vollständig gelesen haben (und die jeweilige Ausrichtung nicht von vornherein ablehnen), sich der "Mühe" eines Bewertungsklicks unterziehen.
    
    Dieser ...
    ... Appell betrifft selbstredend nicht nur Geschichten von mir und schließt auch nicht aus, dass wir Autorinnen und Autoren für zusätzliche, gern auch substanzhaltig-kritische, Kommentare natürlich noch dankbarer sind.
    
    Da das Titelfeld leider zu kurz ist, hier noch die vollständige Geschichten- und Kapitelüberschrift:
    
    Die Leiden der Sklavin Pferdenase Teil 05
    
    Intimverhör im Stadtgraben
    
    Über eine Treppe gelangten sie hinunter in den Stadtgraben. Auf einem Weg entlang jenem Bächlein, dessen Wasser einst den ganzen Graben gefüllt hatte, führte Gottlieb seine beiden Grazien zu einem verwunschenen Park in eben diesem Stadtgraben. Einst war der Park das Eigentum eines reichen Junggesellen gewesen; nach seinem Tode hatte er ihn der Stadt hinterlassen. Zu seinen Lebzeiten hatten Gerüchte über das Treiben hinter den hohen Hecken in der Stadt die Runde gemacht, aber Geld und Ansehen des Besitzers hatten verhindert, dass z. B. Journalisten ihre neugierigen Nasen in diese Sache gesteckt hätten, und Strafanzeigen, welche ein Eingreifen der Polizei ermöglicht bzw. erfordert hätten, gab es keine.
    
    Das Gelände war unbeleuchtet, abgesehen von den Laternen an einem Rundweges im Wehrgraben um die Altstadt. Dieser Weg verlief direkt unterhalb der alten Stadtmauer und durchquerte deshalb die Parkanlage nur am Rande. Ohnehin wurde der Stadtpark selbst tagsüber kaum genutzt, und nachts praktisch gar nicht. Trotzdem war er vor einigen Jahren im Hinblick auf erhoffte Touristen mit Bänken und ...
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