Die Leiden der Sklavin Pferdenase Teil 05
Datum: 08.10.2017,
Kategorien:
BDSM
... männlichen Altersheimbewohnern zu einer Hodenentladung verholfen hatte: „Manchmal beim Waschen" oder „manchmal tun mir die alten Männer leid, weil sie doch so allein sind und niemanden haben, der es ihnen besorgt".
Ja, in einigen Fällen hatte sie es den Alten auch mit dem Mund gemacht „aber ich hab' ihn rausgezogen, bevor sie kamen".
Geschlafen hatte sie auch mit einem, „der hatte einen riesigen Schwanz, noch größer als der von Michael. Aber der lebt nicht mehr".
Und dann war da noch ihre Kollegin Maria. Die war deutlich älter als sie, 48 Jahre schon, und trauerte noch immer ihrem früheren Liebhaber Johannes nach, obwohl dieser verheiratet und seine Frau jünger und weitaus attraktiver ist. Eine ausgesprochene Schönheit sei sie nicht, aber klein und rundlich und wunderschön knubbelig mit ihrem Babyspeck am ganzen Körper. Weil sie doch beide so allein seien, wären sie in ihrer Freizeit häufig zusammen. Ja, sie würden sich dann gegenseitig befriedigen. Manchmal würden sie auch gemeinsam in einem Bett schlafen. Ja, für die Befriedigung würden sie sich meist gegenseitig lecken, das wäre am schönsten, und mit den Händen könnte man dann noch an den Brüsten spielen, oder am Hintern ... äh ... im Arsch der anderen.
Im Moment ginge es Maria jedoch schlecht. Vor zwei Wochen sei sie aus einem Urlaub zurück gekommen. Sie sei zu ihrem Johannes gereist in der Hoffnung, ihn während der Abwesenheit seiner Ehefrau, die allein in Urlaub fahren wollte, wieder zu angeln, oder doch ...
... zumindest wieder eine schöne Zeit wie früher mit ihm zu haben. Doch dessen Ehefrau wäre plötzlich zurückgekommen; angeblich sei die Reise wegen Unruhen in letzter Minute abgesagt worden. Deshalb hätte sie sie mit Johannes erwischt. Sie hätte ihren Mann tüchtig ausgeschimpft und ihn dann dazu gezwungen, mit ihr zusammen Maria grausam zu quälen. Vierzehn Tage lang hätten sie Maria im Keller ihrer Villa gefoltert. Erst dann hätten sie die Frau, die vor Schmerzen und Erschöpfung kaum noch einen Schritt laufen konnte, frei gelassen. Zum Glück habe sie vier Wochen Urlaub genommen, so dass sie sich seitdem zwei Wochen lang erholen konnte. Doch zeige ihr Körper immer noch die Spuren der grausamen Martern, denen sie von den beiden unterworfen worden war. Er sei noch allzu empfindlich, um wieder so richtig Spaß miteinander zu haben. Deswegen habe sie sich auch heute Morgen den Massagestab gekauft.
Nun erfuhr Gottlieb auch den Grund, warum Brigitte den Zug in Hannover nur in letzter Minute und hastig laufend erreicht hatte: Sie hatte nämlich begonnen, sich mit dem neu gekauften Dildo auf der Bahnhofstoilette selbst zu befriedigen. Plötzlich hörte sie, wie in der Nachbarkabine eine Frau zu ihrem Kind sagte: „Beeil dich, dass wir unseren Zug nach Hamburg noch erreichen; es ist schon xxx Uhr". Brigitte hatte ihre autoerotische Massage dermaßen ausgiebig und entspannt genossen, dass sie überhaupt nicht mehr an die Abfahrtszeit gedacht hatte. Erst als sie die Uhrzeit hörte erinnerte sie ...