Die Leiden der Sklavin Pferdenase Teil 05
Datum: 08.10.2017,
Kategorien:
BDSM
... streichelte sie zärtlich und lächelte sie liebevoll an:
„Nein, Brigitte, dieses Mal bekommst du die Schläge nicht als Hiebe auf deinen Leib. Weil du alles so ausführlich erzählt und offenbar wirklich nichts zurückgehalten hast, bekommst du diese 20 Schläge als Belohnung. Wir werden demnächst ein Strafbuch für dich einführen, wo du sämtliche Vergehen erfassen wirst, für die ich nicht sofort abstrafe. Dort wirst du auch diese 20 Schläge eintragen: nämlich als ein Guthaben auf deinem Strafkonto, Brigitte! Wenn ich also aus irgendeinem Grunde eine Strafe von, beispielsweise, 10 Schlägen über dich verhängen muss, kannst du die von dem Guthaben abziehen. Eine Verrechnung mit einer anderen Strafart ist allerdings nur mit meiner Erlaubnis zulässig. Diese Belohnung soll dir zeigen, Brigitte, wie sehr ich dich liebe. Und weil ich dich so lieb habe, bin ich nur gerecht zu dir, ich bin auch gnädig. Denn eigentlich ist es ja selbstverständlich, dass du bei deinem Gehorsam gegen mich den allergrößten Eifer zeigst. Wenn ich dich manchmal dennoch dafür belohne, dann ist das eine eigentlich unverdiente Gnade, Brigitte. Das solltest du nie vergessen, wenn ich dir eine Strafgutschrift zuteilwerden lasse, oder dir eine irgend eine andere Belohnung gewähre. Ja, mein Schatz, dein Herr wird dich nicht nur bestrafen für Fehler. Manchmal wird er dich auch großzügig belohnen, wenn du seine Befehle nicht einfach nur korrekt ausgeführt hast, sondern mit einem ganz außergewöhnlichen Eifer. Das hast ...
... du soeben getan, indem du mir ganz offensichtlich wirklich alle Einzelheiten über das Zustandekommen deines Verhältnisses mit Michael erzählt und mir auch nicht die winzigste Kleinigkeit verheimlicht hast."
Der Strahl eines befreiten Lächelns erhellte Brigittes Gesicht; Dankbarkeit leuchtete aus ihren Augen -- und Liebe. Gottlieb gestattete ihr eine Ruhepause. Dieses Mal war es nicht die Haselrute, die über ihre Haut strich, sondern seine wärmenden Hände, welche über ihren Rücken glitten und ihren Kopf stützten. Während er seinen Körper gegen ihre Vorderseite presste und sie wild und langanhaltend küsste.
Das Verhör war damit aber noch nicht beendet. Jetzt ging es um ihr Sexualpraktiken als alleinstehende Frau, und um den Dildo, den sie sich heute Morgen in der Großstadt gekauft hatte.
Detailliert beschrieb sie ihre masturbatorischen Praktiken, die auch ein intensives Kneten der Brüste, ein Zusammenpressen der Schamlippen mit den Händen sowie ein Einführen der Hand in die Scheide und fistingähnliche Dehnungen beinhalteten. Auch spielte sie bei ihrer Selbstbefriedigung häufig mit den Fingern an ihrem Hintern -- „patsch" -- „in meinem Arschloch" herum oder führte geeignete Gegenstände dort ein. Beinahe jeden Morgen und Abend beschäftigte sie sich ausgiebig mit ihrer Selbstbefriedung, häufig aber zusätzlich auch tagsüber und manchmal auch nachts, wenn sie aufwachte und nicht einschlafen konnte.
Etwas zögernd gestand Brigitte ihm, dass sie gelegentlich auch einigen der ...