1. Die Leiden der Sklavin Pferdenase Teil 05


    Datum: 08.10.2017, Kategorien: BDSM

    ... Kinn herabfließen können; zähflüssige Lüllfäden will aus deinem Maul herausfließen sehen. Eine Zierde für dein Gesicht sind Lüllfäden natürlich nicht. Aber ich, ich liebe ja gerade alles das an dir, was andere hässlich finden: deine abnorme Rüsselnase, deine schlaffen platten Schlampeneuter oder auch deine perverse Schlabberfotze mit den abartigen Schamlappen und der langen Klitoris. Keinen zweiten Mann findest du, der dich trotz, oder gerade wegen, deines abartigen Schlampenkörpers so sehr begehrt wie ich. Die allermeisten anderen Menschen -- Männer wie Frauen -- verachteten solche Körpermerkmale wie du sie hast, und viele Männer würden sich von dir nicht mal einen blasen lassen, oder nur, wenn sie dir ihre Schwänze durch ein Gloryhole in den Mund schieben könnten. Denn wenn sie beim Geblasenwerden dein Nasengesicht anschauen müssten, würden diese Männer nicht mal einen Ständer kriegen. Ich aber liebe dich dennoch, ja, ich liebe dich gerade wegen deines viehisch perversen Körpers.
    
    Doch weitaus mehr als deine einzigartig abartige Körperbeschaffenheit liebe ich deine demütige Fügsamkeit. Ohne deinen entgrenzten Gehorsam wäre dein Leib kaum mehr als ein Objekt für mich; trotz allem, was ich als fleischliche Vorzüge an dir schätze, wärst du für mich wenig mehr als ein brauchbares Stück Fickfleisch.
    
    Martern aller Arten werde ich an dir vollziehen, fürchterlich leiden wird mein kleines Nasenpferdchen. Doch immer dann, wenn dein herrlich schweinischer Schlampenleib im ...
    ... tiefen Tal der Qualen darniederliegt, wundgescheuert von Wellen entsetzlicher Schmerzen, wird der Zügelzug meines Willens meinen Schatz empor reißen auf einer gewaltigen Woge der Lust.
    
    Nur als willenlose Serva kannst du meine schrankenlos geliebte göttliche Dienerin werden. Nur in unserer gemeinsamen Lebensform als hörige Sklavin unter mir, deinem unumschränkten Herrn und Gebieter, werden sich nicht nur unsere Körper vereinigen, sondern unsere Herzen -- und unsere Seelen. Erst wenn du dein ganzes Leben in den Abgrund einer abgrundtiefen Unterwerfung wirfst, wirst du die glückserfüllte Gefährtin an meiner Seite sein. Es führt kein andrer Weg meinem Herzen, geliebte Gefährtin, als der Leinpfad des Leidens durch die Hölle der Schmerzen!"
    
    Erst als Gottlieb schwieg, fuhr Brigitte die Kälte in die Glieder. Der Abend war mild, doch kühl für ihren unbekleideten Körper. Unter dem Ansturm seiner Worte hatte sie diese Kühle nicht gespürt; erst jetzt begann sie zu zittern. Und jeder leichte Windhauch, der den Park durchwehte, verstärkte ihr Zittern zu einem beinahe krampfartigen Bibbern.
    
    „Köstlich ist es, meine nackte Nasensau zu beschauen, wie sie bebend vor Kälte mit den Brüsten schlackert! Doch dieses Bibbern und Lüllen für die Lust deines Herrn ist nur ein winziger Vorgeschmack jenes unendlichen Gehorsams, den ich als Meister und Herr und Gebieter wider und wider von dir fordern werde.
    
    Und nun vergiss es nicht, Brigitte: kein einziges Wort, kein Schließen der Lippen, kein ...
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