Die Leiden der Sklavin Pferdenase Teil 05
Datum: 08.10.2017,
Kategorien:
BDSM
... fuhr Michael sofort voll auf Erika ab. Die beiden Freundinnen jedoch narrten ihn mit einer Art Verschwörung. Sie beschlossen, dass Erika ihn heiß machen, aber unbefriedigt lassen sollte. Anschließende würde sie ihn Brigitte überlassen.
Brigitte verabschiedete sich und Erika sprach ihn an. Michael fing sofort Feuer, und so machte Erika, wie sie ihrer Freundin später ausführlich erzählte, zunächst etwa zwei Wochen lang ‚mit ihm rum'. Er durfte sie küssen und begrapschen und sie rieb ihm sogar den Luststab durch den Hosenstoff hart. Das aber war die Grenze, eine vollendete Masturbation gewährte sie ihm nicht. Wann immer er mehr von ihr forderte, spielte sie die Prüde, die sich prüfen müsse, die sich Sexualität nur in einer Liebesbeziehung vorstellen könne, derer sie sich mit ihm noch nicht sicher sei.
An einem Samstag verabredet sie sich sie auf seinen Vorschlag hin zum Schwimmen an einem Baggersee. Dort steuerte sie ihn in die Büsche: „Wollen wir nicht dort hinten hin gehen, wo Schatten ist, und nicht so viele Leute sind?". Das musste sie ihn nicht zweimal fragen. Doch wie es der scheinbare Zufall wollte, trafen sie just an jener Stelle, wo sie sich hinlegen wollten, auf Brigitte, die ganz allein dort lag: „In der Sonne ist es mir einfach zu heiß". Erika machte die beiden miteinander bekannt und schlug vor, sich an derselben Stelle hinzulegen „damit meine Freundin nicht so allein ist." Michael war naturgemäß wenig begeistert, aber Erika strich mit ihrer Hand völlig ...
... unbefangen über den Stoff der Badehose:
„Meine Freundin und ich, wir haben keine Geheimnisse voreinander, und Brigitte ist auch nicht neidisch. Hat sie gar nicht nötig, nach der lecken sich viele Männer die Finger. Klar hat sie eine große Nase, aber dafür auch große Titten, das gleicht sich wieder aus. Aber sie ist wählerisch und macht nicht mit jedem rum. Dass ein Mann einen großen Schwanz hat, wie du zum Beispiel, reicht nicht aus, um Brigitte rumzukriegen; er muss sie einfach auch als Mensch überzeugen."
Gleichzeitig mit der Erwähnung seines Penis hatte sie mit höchster Meisterschaft Michael durch einige wenige schamlose Griffen an Glied und Hoden und Peniswurzel, nunmehr endlich auch unter den Stoff der Badehose, eine Erektion verschafft, die ihm sichtlich unangenehm war.
„Drückt das?" fragte sie scheinheilig und zog ihm, als er nickend bejahte, das Glied einfach seitlich aus der Badehose heraus:
„So ist es besser, nicht wahr?"
Brigitte zeigte sich nicht im Geringsten befremdet, denn die ganze scheinbar zufällige Begegnung war natürlich ein abgekartetes Spiel mit Erika.
Sie hockten sich auf ihre Badetücher zu Brigitte und plauderten. Beiläufig erklärte Erika ihm, dass Brigitte ihre „Busenfreundin" sei, „nicht weil sie solche großen Titten hat" dabei griff sie Brigitte ohne Umstände an den Busen und hob deren durch einen Bikini nur wenig verhüllten Brüste geradezu anpreisend in die Höhe -- „sondern weil wir Freund und Leid miteinander teilen. Nur den Mann ...