1. Die Leiden der Sklavin Pferdenase Teil 05


    Datum: 08.10.2017, Kategorien: BDSM

    ... teilen wir natürlich nicht, und schon gar nicht den kleinen Mann am Mann. Wobei" -- sie lächelte ihn verführerisch an, nahm sein Glied auf ihre Handfläche, warf es ein paarmal empor und ließ es wieder auf ihre Hand klatschen -- „klein ist deiner wahrhaftig nicht."
    
    Und zu Brigitte gewendet:
    
    „Schau mal, das ist doch ein brauchbarer Riemen, nicht wahr?"
    
    Mit Daumen und Mittelfinger vermaß sie sein prall erigiertes Glied und verkündete ihre Schätzung: „Mindestens 20 cm. Ist er jetzt schon voll ausgefahren?" fragte sie ihn, während sie seinen Penis weiterhin massierte.
    
    „Nein, er wächst tatsächlich noch etwas, wow, das sind jetzt bestimmt schon 23 cm!"
    
    An diesem Tage war die Hitze selbst im Schatten beinahe unerträglich. Erika schien sich ein geradezu sadistisches Vergnügen daraus zu machen, Michael noch mehr unter der Hitze leiden zu lassen, indem sie ihn auch innerlich auf Kochtemperatur brachte.
    
    Immer tiefer arbeitete sich ihre Hand in seinen Schritt und in Richtung Rektum vor. Zwischen den Beinen war seine Badehose schon klatschnass von Schweiß. Genau dort drehte sie ihre Hand herum und badete ihren Handrücken in seinem Genitalschweiß. Sie zog die Hand zurück, um ihre in seinem Schweiß gebadete Haut so intensiv und genussvoll zu beschnuppern, als wäre es ein köstliches Parfum. Dann hielt sie ihren Handrücken Brigitte vor deren große Nase: „Riech mal den Schweiß, der sich unter Michaels Schwanz gebildet hat". Schließlich führte sie die Hand an ihren Mund und ...
    ... leckte seinen Schweiß genussvoll ab: „Geil, dein Sackschweiß", lächelt sie ihn an.
    
    „Abgründig pervers, diese Sau" kommentierte Gottlieb Brigittes flüssigen Bericht der damaligen Geschehnisse.
    
    „Das hat auch Michael mir hinterher gesagt, er mochte das nicht, dass sie sich an dem Geruch von seinem Schweiß aufgegeilt hat, und sogar seinen Schweiß abgeleckt hat, das hat ihn furchtbar abgeturnt."
    
    Weiterhin saßen und plauderten sie (ans Schwimmen dachte -- aus unterschiedlichen Gründen - keiner von ihnen).
    
    Erika lenkte das Gespräch immer wieder auf sexuelle Themen -- Filme, Zeitungsberichte über störendes Liebesstöhnen von Nachbarn, oder Pärchen, die es in der Öffentlichkeit getrieben haben.
    
    Aber nicht nur mit Worten brachte sie Michaels Penis immer wieder hoch. Wieder und wieder legte ihre Hand drauf „weil ich ihn einfach wahnsinnig gern fühle".
    
    Doch wenn sich Michael dann selbst bewegte und sein Glied fest an ihrer Hand reiben wollte, zog sie ihre Hand wieder weg und vertröstete ihn auf „später, wenn wir uns richtig gut kennen". Wie ein Kind redete sie zu ihm: „Wenn ich spüre, dass wir uns wirklich lieben, mache ich es dir dann auch mit dem Mund (zärtlich schaute sie ihn an) und schlucke alles runter."
    
    Nach ca. 2 Std. klingelte Erikas Handy; sie erklärte, dass sie an diesem Tag Bereitschaftsdienst habe (damals arbeitete sie als Krankenschwester im Krankenhaus). Nun müsse sie dringend zur Arbeit kommen, weil ihre Kollegin plötzlich erkrankt sei. (In Wahrheit hatte ...
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