1. Coitus non interruptus


    Datum: 10.09.2018, Kategorien: Reif

    ... Schatten. Kaum dass wir vor den Blicken anderer geschützt waren, presste sie sich an mich und schob mir ihre Zunge in den Hals. Ich weiß nicht, ob das als Kuss bezeichnet werden kann, aber während wir uns gewissermaßen gegenseitig die Gesichter auffraßen, nutzte ich die Gelegenheit, mir eine ihrer Titten zu schnappen. Anfangs schlug Erika meine Hand beiseite, doch beim nächsten Versuch schien es ihr egal zu sein und sie ließ mich machen.
    
    Meine freie Hand glitt an ihr herunter und sie keuchte erregt auf. Ich war dabei gefährliches Gebiet zu betreten. Das sie mich in die Gasse gezogen und sich quasi auf mich gestürzt hatte, zeigte zwar ihre wahren Absichten, aber würde sie es zum Äußersten kommen lassen? Ohne darauf zu achten, ob das Kleid unversehrt blieb, zog ich Erikas linke Brust ins Freie und kniff ihr in die Brustwarze. Wieder keuchte sie und zog mich noch näher an sich.
    
    Ich fühlte ihre Hand in meinem Schritt. Erst rieb sie nur über meine Erektion, um dann nach dem Reißverschluss zu suchen. Im Gegenzug hob ich ihr das Kleid bis über die Hüften und langte zwischen Erikas Schenkel. Was meine Finger dort vorfanden, waren ein von Feuchtigkeit völlig durchtränkter Slip. Die Frau war sprichwörtlich am 'Auslaufen'.
    
    Für eine Sekunde war sie wie eingefroren. Als meine Finger jedoch auf dem Material ihres Slips zu spielen begannen, stöhnte sie auf und küsste mich noch leidenschaftlicher. Schließlich gelang es ihr endlich, meinen harten Schwanz durch den Hosenstall zu ...
    ... ziehen. Zeitgleich damit beschloss ich aufs Ganze zu gehen und stieß Erika zwei Finger in ihre gierige Muschi. Das Resultat war exakt wie ich es mir erhofft hatte. Erika gab einen leisen Schrei von sich, ihr Unterleib verkrampfte und sie klammerte sich verzweifelt an mich, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.
    
    ,,Oh- Oh, mein Gott! Mark! Bitte- Bitte, hör auf!"
    
    Sie musste wohl alles aufbringen, was ihr an Stärke und Selbstkontrolle geblieben war... Auf jeden Fall gelang es ihr mich von sich zu stoßen. Zitternd blieb sie an der Wand stehen und sah mich schwer atmend an.
    
    ,,Mark, es- Es tut mir leid. Ich hätte das niemals tun dürfen. Es geht nicht! Ich bin verheiratet und kann- Ich darf ganz einfach nicht mit dir schlafen! Keine Ahnung warum ich das getan habe... Vielleicht der Alkohol, aber wir..."
    
    Nach Aussen gab ich immer noch den erstaunten, enttäuschten Jungen. Innerlich sah es ganz anders aus. Da grinste ich buchstäblich von Ohr zu Ohr. Geschafft! Es hatte wirklich nicht viel gebraucht, aber nun wusste ich woran ich bei Erika war. Wie lautete noch das Sprichwort? 'Wie die Mutter, so die Tochte'? Ja, es war eindeutig! Erika war genau wie Jasmin. Für die Öffentlichkeit ein liebes, unbescholtenes Mauerblümchen mit einer Schlampe tief drinnen versteckt, die darauf wartete entfesselt zu werden. Sie wollte mich! Eine Frau, die annähernd dreißig Jahre älter war, wollte dem Freund ihrer Tochter an die Wäsche. Selbst ihre kurzeitige moralische Gegenwehr änderte nichts ...
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