1. Coitus non interruptus


    Datum: 10.09.2018, Kategorien: Reif

    ... keinen BH tragen würde, jeder meine Brustwarzen sehen könnte." Sie zögerte unmerklich und beschloss anscheinend, mich weiter aufzuziehen. ,,Also hättest du mich lieber ohne BH gesehen?"
    
    Mir sackte vor Überraschung die Kinnlade runter, als Erika grinsend hinter einem Gebüsch verschwand und kurz darauf- mit ihrem Büstenhalter in der Hand wedelnd- wieder zum Vorschein kam.
    
    ,,Besser so?"
    
    Ich musste lachen. ,,Ja. Absolut! Du siehst... Deine Titten sind der Wahnsinn. Ich habe noch nie ein heißeres Paar gesehen."
    
    ,,Findest du es nicht ein wenig übertrieben, wenn eine Frau in meinem Alter sich so freizügig zeigt?"
    
    ,,Ganz bestimmt nicht", erwiederte ich mit fester Stimme. ,,Was man hat, kann man auch zeigen!"
    
    Erika lachte ebenfalls und gab mir einen Kuss auf die Wange. Das mein Blick in ihrem prächtigen Ausschnitt kleben blieb, war kaum zu vermeiden. ,,Mark, ich fühle mich geschmeichelt. Deine Aufmerksamkeit ist ein echtes Kompliment, aber wenn du dir jetzt eine schnelle Nummer erhoffst, dann muss ich dich enttäuschen." Sie hob die Hand und zählte die Gründe an den Fingern ab. ,,Da wäre die Tatsache, dass ich verheiratet bin. Ich habe meinen Mann noch nie betrogen und ich habe nicht vor damit anzufangen. Zweitens ist da dein Alter... und drittens bist du der Freund meiner Tochter. Es wäre einfach falsch, verstehst du?"
    
    Ich habe wahrscheinlich extrem enttäuscht aus der Wäsche geschaut, denn Erika hielt den Blickkontakt für mehrere Sekunden aufrecht. Was wäre der ...
    ... beste Weg? Diese reife Frau und ihr Körper hatten mich schon den ganzen Nachmittag geil gemacht und für eine Erektion gesorgt, die einfach nicht verschwand. Ich wollte sie unbedingt ficken... Nein! Ich WÜRDE sie ficken! Doch den Macho spielen und mit der Tür ins Haus fallen? Lieber nicht. Die Erfahrung hatte mich gelehrt, dass man unwillige Stuten am besten mit Zuckerstückchen anlockte... und sie erst die Gerte spüren ließ, wenn man sie sicher im Stall hatte. Also besser den netten, unschuldigen Teenager geben, um sie nicht abzuschrecken!
    
    Ich sah auf sie hinab und sagte: ,,Es tut mir leid. Wirklich! Es ist nur so, dass du eine verdammt attraktive Frau bist, Erika. Entschuldige bitte, falls ich zu weit gegangen bin."
    
    Wieder musste Erika kichern. ,,Ist schon in Ordnung, Mark. Sein wir mal ehrlich, jede Frau würde sich geschmeichelt fühlen, wenn ein so junger und gutaussehender Mann ihrem Aussehen Komplimente macht. Besonders Komplimente DIESER Art", sagte sie und deutete auf das Zelt in meinem Schritt.
    
    Nachdem wir beide darüber gelacht hatten, gingen wir weiter. Bis auf den Umstand, dass sie sich an mich lehnte und pausenlos über meinen Arm streichelte, schien alles wieder völlig normal zwischen uns zu sein. Ein junger Teenager, der die leicht angetrunkene Mutter seiner Freundin nach Hause begleitete.
    
    Dann kamen wir an einer engen Gasse zwischen zwei Altbauten vorbei. Erikas Griff um meine Hand verstärkte sich und bevor ich mich versah, zog sie mich mit sich, in den ...
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