1. Coitus non interruptus


    Datum: 10.09.2018, Kategorien: Reif

    ... dass dein Sperma direkt in meiner Gebärmutter gelandet ist! Was, wenn ich schwanger werde?"
    
    Ich ging auf sie zu und zog Erika vom Fenster weg. Eine Hand in ihrem Nacken, hielt ich sie fest und drängte sie gegen die Wand. Nachdem unser Kuss, den sie erst widerwillig, dann immer gieriger erwiderte geendet hatte, sah ich ihr in die Augen.
    
    ,,Schau dich nur an", sagte ich. ,,Eine erwachsene, verheiratete Frau, die sich gerade vom Freund ihrer Tochter hat ficken lassen. Ich bin noch nicht einmal halb so alt wie du und du stehst hier vor mir, mit hoch gezogenem Rock und mein Sperma läuft aus deiner Fotze... Du siehst aus, wie eine abgehalfterte Hure, Erika und ich glaube, dass dir das gefällt. Ist es nicht so? Würde es dir nicht gefallen, öfter so gefickt zu werden? Von einem Jungen, der dein Sohn sein könnte?"
    
    Jegliche Zurückhaltung und die gespielte Schüchternheit konnte ich getrost fallen lassen. Egal wie Erika im Moment reagierte, ich wusste, dass ich sie am Haken hatte. Diese geile, reife Frau war ihrer Tochter einfach zu ähnlich. Genau wie Jasmin war Erika devot, folgsam und naturgeil. Selbst die Jahrzehnte ihrer langweiligen Ehe hatten daran nichts ändern können.
    
    ,,Besorg dir morgen einfach die Pille 'danach' und alles wird gut", fügte ich ...
    ... hinzu. ,,Und für die Zukunft solltest du dir was überlegen." Ich nahm ihre Hand und führte sie in meinen Schritt, wo mein semi-harter Schwanz noch immer eine Ausbuchtung im Stoff verursachte. ,,Denn wenn du auch weiterhin nicht auf mich verzichten willst und Angst davor hast schwanger zu werden, brauchen wir eine Alternative zu Gummis. Die Dinger sind einfach nicht mein Fall."
    
    Erikas Zorn nahm ab und ihre Tränen versiegten ebenso schnell, wie sie gekommen waren. Sie starrte mich an und der Griff ihrer Finger um mein bestes Stück wurde fester, als sie es massierte. Unten hörten wir die Haustür ins Schloss fallen. Unsere Köpfe drehten sich simultan zur offenen Zimmertür.
    
    ,,Mama? Papa? Ich bin wieder da", erklang Jasmins Stimme. ,,Ist Mark auch hier? Sein Fahrrad steht in der Auffahrt."
    
    Ich nahm Erikas Kinn und brachte sie dazu mich anzusehen. ,,Wie sieht es aus? Du möchtest doch nicht, dass dies eine einmalige Sache bleibt, oder?"
    
    Das Spiel ihrer Finger und der Ausdruck in ihren Augen sagte eigentlich schon alles, doch ihre Antwort räumte auch den letzten Zweifel beiseite.
    
    ,,Nein", sagte sie. ,,Ich meine ja, ich werde gleich morgen zum Arzt gehen... Ich- Ich werde mich darum kümmern."
    
    Ende...
    
    Fortsetzung folgt... vielleicht... Irgendwann... ;) 
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